Ich will mich nicht an diese Zustände gewöhnen!

Die Indizien verdichten sich nicht nur, es ist meiner Meinung nach in der Silvesternacht 2016/2017 nachgewiesen worden, dass in Kürze gewalttätige Auseinandersetzungen nicht mehr lange auf sich warten lassen werden.

Unabhängig von der feigen Massentötung mit 12 Ermordeten am Breitscheidplatz in Berlin - dazu ist viel geschrieben worden, aber es sind immer noch viele Fragen offen geblieben, daher soll das an dieser Stelle nicht weiter betrachtet werden - gab es vor und nach Silvester verschiedene Festnahmen von Belgien bis ins Saarland. Daneben gab es in der Silvesternacht die Abschlachtung mit 39 Mordopfern in einem Nachtclub in Istanbul, wo schon Tage zuvor auf Bildern und Comics gegen den Weihnachtsmann und den „christlichen Jahreswechsel“ gehetzt wurde, sowie mündlich in Freitagspredigten in der Türkei und in Deutschland (!) darauf gedrängt wurde, seinen christlichen Nachbarn nicht zu gratulieren.

Wie ich verschiedenen Medien entnehmen konnte und durch eigene Beobachtungen sehen konnte, sind an mindestens einem dutzend Städte in Deutschland massive und koordinierte Zusammenrottungen von Nordafrikanern und anderen Männern mit moslemischen Religions- und Kulturhintergrund zustande gekommen. Das lässt für mich den Schluss zu, dass diese Leute jederzeit und an jedem Ort tausende Menschen mobilisieren können. Vielleicht sogar besser als die halbstaatlich bzw. professionell organisierten Massenkundgebungen von Erdogan-Fans oder Öcalan-Anhängern. Denn offensichtlich braucht man nur Whatsapp und ähnliches und schon hat man innerhalb von ein paar Stunden(?) einen riesigen Flashmob. So schnell kann offensichtlich keines unserer Staatsschutzorgane reagieren.

Köln und Dortmund sind diejenigen Städte, die in den Medien am Stärksten beleuchtet wurden. Da vermutlich jeder Polizist in Deutschland, der nicht krank geschrieben war - Urlaubstage gab es bekanntermaßen nicht-, auf der Straße oder anderweitig im Einsatz war, ist höchstwahrscheinlich das allerschlimmste vermieden worden. Darin sind sich sogar die Vollversager von der Linken und der Grünen Partei einig.

Leider musste tatsächlich auf das „racial profiling“ in Köln zurück gegriffen werden, was die linkspopulistischen Politikerdarsteller natürlich gleich für ihre Scheißhausparolen ausgeschlachtet haben. Hierbei hat es erwartungsgemäß leider auch die Falschen getroffen. Ein Beispiel: Ein türkischstämmiger, junger Mann mit deutschem Pass hatte Zigaretten in einem Kiosk gekauft und fand sich selbst kurz darauf in einem Pulk mit „Nafris“ wieder. Die Polizisten haben ihn nicht aus dem Kessel hinaus gelassen, obwohl er in fließendem Deutsch und Personalausweis in der Hand auf sich aufmerksam machte. Vielleicht werden wir in den nächsten Tagen mehr von diesen ärgerlichen Geschichten hören. Eines muss hierbei klar sein, wäre es letztes Jahr durch kahlköpfige Weiße zu Unruhen an irgendeinem Bahnhof gekommen, hätte man jeden Mann unter 5mm Kopfbehaarung aussortiert.

Vielleicht haben Sie Videos aus Berlin-Neukölln gesehen, oder aus München? Darauf sah man offensichtlich moslemische Einwanderer, die mit ihren Silvesterböllern hantiert haben - Feuerwerkskörper gegen Einsatzkräfte der Rettungsdienste und Polizei geschleudert sowie auf völlig unbeteiligte Passanten. Gucken Sie mal bei Youtube, da gibt es noch mehr, sehen Sie sich auch die vergangenen Jahre an. Gerne auch aus Malmö oder Paris, da kann man sich einigermaßen ausmalen, wie das nächste Silvester aussehen wird.

Ich frage mich, wie die Karnevalswoche aussehen wird. Vermutlich werden wieder Umzüge ausfallen, wie 2015 in Braunschweig oder 2016 in Düsseldorf. Oder vielleicht werden zur Eingewöhnung auch Feldjäger zur Unterstützung der schwerbewaffneten Polizisten patrouillieren. Falls es bis dahin zu einem weiteren Terrorangriff kommen sollte und die Karnevalsumzüge oder irgendwelche anderen Großereignisse stattfinden, dann könnte man sich sicher vorstellen, dass ausländische Einsatzkräfte zur Unterstützung angefordert werden. Aber vermutlich wird es gar nicht soweit kommen, da dann der Ausnahmezustand ausgerufen werden würde und Ausgangssprerren wie in Belgien oder Frankreich verhängt würden.

Eines ist sicher, das Misstrauen in die Wirtschaftsflüchtlinge aus Nordafrika und anderen islamischen Länder wird nicht geringer. Sie haben abermals gezeigt was man von ihnen zu erwarten hat. Leider habe ich vermutlich mit jeder Silbe in meinen Texten recht: Es schaut nicht gut aus, für keinen von uns.

Die meisten meiner Kollegen und Bekannten verfallen seit dem Berlin-Anschlag, wenn es sich um diese und ähnliche Thematiken dreht, offenbar noch stärker in Lethargie und Apathie. "Das war doch nur eine Frage der Zeit bis das passiert", "damit müssen wir halt jetzt leben" oder "wir müssen Toleranz zeigen" und ähnliches Gewäsch wird mir doch allen ernstes entgegnet. "Ja, Toleranz gerne, aber es liegt ja nicht an mir oder dir, sondern an DENEN!" muss ich leider immer öfter in lauterem Ton erwidern. Und solange das nicht verstanden wird, von denjenigen, die an kognitiver Dissonanz leiden oder gar am Dunning-Kruger-Effekt, solange wird alles nur noch schlimmer! Da fallen leider auch solche Sätze von "guten Kollegen" wie: „Aber du bist echt okay“. Oder diese total dämlichen und unlustigen Sprüche wie: „Du schaust doch auch so aus wie ein Terrorist“. Ich würde dann am liebsten sofort kündigen oder noch lieber, denjenigen gegen das Schienbein treten. Sie wissen schon, wir „Kanaken“ machen das ja angeblich immer so.

Ich möchte und werde mich nicht an diesen Zustand oder an absehbar schlechtere Zustände gewöhnen. An Auswanderungspläne wird aber meinerseits bereits gedacht. Vielen Dank dafür, liebe Politikerdarsteller und vielen Dank, liebes Wahlvieh, dass Du vermutlich wieder Dein Kreuz bei Deinen Sklavenhaltern machen wirst.

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philip.blake

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