„Trump und die Hinrichtung von Babies: Warum wurden die grausamsten Vorwürfe nie ermittelt?“

Im Wahlkampf 2024 setzte Donald Trump das Thema Abtreibung gezielt ein, um seine politischen Gegner als radikal darzustellen. Besonders markant war seine Äußerung am 24. Juli 2024 in North Carolina, wo er sich direkt gegen die demokratische Kandidatin Kamala Harris richtete. Trump behauptete: „Sie will Abtreibungen im achten und neunten Monat der Schwangerschaft. Das ist in Ordnung für sie, bis zur Geburt und sogar nach der Geburt, die Hinrichtung eines Babys.“ Mit dieser drastischen Formulierung unterstellte er den Demokraten, sie würden Spätabtreibungen nicht nur tolerieren, sondern sogar bis zum Zeitpunkt der Geburt oder darüber hinaus befürworten.

WIE KANN MAN NUR AUF DIE IDEE KOMMEN, SOLCH EINEN UNFASSBAREN BLÖDSINN ZU BEHAUPTEN?! Woher nimmt jemand den Mut, dermaßen abstruse, widerlegte Lügen in die Welt zu setzen – als wären sie bare Münze?! Ist das pure Boshaftigkeit, oder steckt dahinter etwas viel Tieferes, Verdrängteres? Sigmund Freud würde hier wohl vom „freudschen Versprecher“ sprechen: WAS VERDRÄNGST DU EIGENTLICH, DAS SO GRAUENVOLL AN DIE OBERFLÄCHE DRÄNGT?!

Was so tief im Unterbewussten brodelt, bricht manchmal unkontrolliert hervor – besonders, wenn die Vernunft schwächelt, die Moral längst abhandengekommen ist oder die Demenz am Oberstübchen anklopft. Bei Trump scheint es weniger ein Versehen als vielmehr kalkulierte Bosheit zu sein. Ein Mann, der selbst mit den düstersten Vorwürfen konfrontiert ist – etwa aus den Epstein Files, wo Zeugen aussagten, eine 13-Jährige sei monatelang vergewaltigt, schwanger geworden und ihr Neugeborenes schließlich in den Michigansee geworfen worden sei, in seiner Anwesenheit (Case 1:16-cv-07673, SDNY).

Dass ausgerechnet er anderen vorwirft, „Babys zu töten“, während er selbst in einem Netzwerk von Gewalt und Ausbeutung verstrickt war, ist nicht nur heuchlerisch – es ist pervers. Vielleicht projiziert er ja nur, was er selbst kennt: die Abgründe der Macht, die alles zermalmt, selbst Unschuldige. Oder ist es schlicht psychologische Kriegsführung? Ein Mann, der mit Lügen regiert, wird kaum vor der schlimmsten lügen haltmachen. Doch die Frage bleibt: Was sagt es über eine Gesellschaft, wenn solche Vorwürfe nicht nur fallen, sondern auch noch Wirkung zeigen? Und was sagt es über diejenigen, die sie glauben – oder sie gar nutzen, um Hass zu schüren?

Die Akten dokumentieren schwere Anschuldigungen, liefern aber keine handfesten Beweise gegen Trump. Weiter ermittelt wurde in diesem Fall nicht, denn "die Ermittlungen wurden gegen Epstein geführt und nicht gegen Trump."

Die Lücken in der Aufklärung nähren bis heute den Verdacht, dass nicht alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden. Die Akten sprechen auch von etwa zehn weiteren Mittätern.

Und warum in aller Welt wurde nicht weiter gegen Trump ermittelt, obwohl es genug Ermittungsansätze gab. Die vollständige Identität des Opfers ist den Ermittlungsbehörden bekannt, lediglich für die Veröffentlichung wurden diese anonymisiert.

Warum in aller Welt wurde und wird nicht weiter ermittelt?

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