Ein Gastbeitrag von Redhelm Von Grütze-Schwelmsdorff

Seit einiger Zeit beschäftig die TOllD (Terrororganisation der letzten lebenden Dinosaurier) humanoides Personal, in persona Redhelm Von Grütze-Schwelmsdorff

(Foto und Vorstellung: siehe hier: https://www.fischundfleisch.com/hans-guenther-der-gewaltsuechtige-dinosaurier/redhelm-von-gruetze-schwelmsdorff-verstaerkt-die-tolld-18368)

Er beglückt uns nun mit einem schockierenden Enthüllungsartikel über humanoide Lebensweisen!

Vergleichsweise saubere Damentoilette www.auchschoenefrauenmuessendreckigkacken.de

Als ehemaliger Weltmeister im Unterwasserkacken kenne ich mich mit Fäkalität bestens aus. Wir alle tun es schließlich, doch keiner will so wirklich darüber reden. Warum eigentlich?

Kacken macht Spaß, ist gesund und hilft gegen Verstopfung!

Als ich zur Schule ging, hatten wir auf der Jungentoilette beinahe nie Klopapier. Was also tun, wenn man mal saftig das große Geschäft notdurften muss?

Na klar! Man geht auf die Mädchentoilette! Weil die Pausenaufsicht und Mitnotdurfterinnen das nicht sehen durften, erledigte man das während der Stunde.

Diese Praxis ließ mich Erfahrungen sammeln, die mich auf ewig geprägt haben! Von wegen Frauen wären das saubere und elegante Geschlecht.

Was mir in meiner Laufbahn als Fremdscheißer bereits sehr früh auffiel, war dass die Durchfallquote bei den Damen der Schöpfung um ein Vielfaches höher zu sein schien als bei uns Penisträgern.

Ich ließ mir später von einer leidenschaftlichen Fäkalsportlerin sagen, dies läge daran dass Frauen oft unter Verstopfung leiden. Darum nehmen sie heimlich Abführmittel, was die braune Masse nur so aus ihren Anusknospen herausspritzen lässt.

Ein weiterer markanter Punkt war die Bodenbeschaffenheit der Damentoiletten. Während wir Jungs gerne einmal daneben strullerten und durch Verstopfung der Scheißhäuser mit Massen von Klopapier für Spülwasserüberschwemmung sorgten, waren bei den Mädels oft Ausscheidungen festerer Konsistenz und braunerer Farbe auf den Toilettenböden zu finden.

Das konnte ich mir nicht erklären, also fragte ich ein weiteres Mal die mir bekannte Fäkalsportlerin um Rat. Sie gab an meine Beobachtung bestätigen zu können. Viele Frauen ekeln sich offenbar vor Klobrillen auf öffentlichen Toiletten und kacken in einer Art Schwebehocke. Das führt dann bei der ungeübten Scheißerin zu einer geringen Trefferquote.

Zu fäkaler Letzt möchte ich eine kleine besonders niedliche Anekdote aus meiner Mädchenkloscheißzeit loswerden. Wir hatten gerade Sozialkunde, da überkam mich ein heftiges Drücken in der Magen-Darm-Gegend. Ich bat den Lehrer auf Toilette gehen zu dürfen. Er gestattete es mir. Ich ging also auf die Mädchentoilette, suchte mir eine gemütliche und lauschige Kabine und protzte los!

Alter, ich kann euch sagen: DAS WAR VIELLEICHT EINE PARTY!

Kurz nachdem ich angefangen hatte, kam eine heulende Oberstüflerin herein, besetzte die Kabine neben mir und übte sich im Speedscheißen. Ungelogen, die ganze Nummer inklusive Analsäuberung dauerte bei ihr vielleicht gerade einmal 2 Minuten. Während dieser Zeit furzten wir harmonisch im Akkord. Als sie fertig war, ging sie aus der Kabine, verließ aber den Toilettenbereich nicht.

Ich schiss noch eine Weile weiter, widmete mich dann dem Arschabwischen und ging hinaus. Die Oberstüflerin mit der ich eben noch lieblich musizierend im Arschgeigenduett gespielt hatte war immer noch da. Offenbar hatte sie sich wieder beruhigt und heulte nicht mehr. Als sie mich, ihren treuen Fäkalorchesterkollegen jedoch erblickte, brach sie sofort wieder in Tränen aus. Dabei waren wir von der Tonlage her eigentlich keine Konkurrenz zueinander, sondern ergänzten uns fabelhaft.

Ich grinste sie dumm an und verließ die Toilette in Richtung Sozialkunderaum.

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