1. Etliche politische Kräfte haben schon seit gut 100 Jahren erkannt, dass alles für die Zukunftsentwicklung Wichtige auf interntionaler Ebene gelagert ist: Völkerbund war der erste groß-sichtbare Ansatz dazu, UNO der zweite...; diese umfassenden Organisationsversuche bleiben aber wenig kraftvoll...

2. Aber gibt es nicht auch andere viel länger in die Vergangenheit zurückreichende Netzwerke, die die "internationale Karte" spielen...; etwa auserwählt für weltweiten Einfluß...,oder sich selbst auf weltweiten Einfluß a priori ideologisch bereits einstellend...

3. Und die Entwicklung gibt ihnen recht: das größte Problem für die Menschheit ist das REssourcenproblem - dessen Eisbergspitze sich im Klimawandel manifestiert (was schon meine kurze Lebenszeit empirisch festmachen kann); und das Problem ist unbedingt - wenigstens hinlänglich fürs Überleben - zu lösen... Die nächste Generation hat dies erkannt, und kämpft nun intuitiv darum - es geht ja um ihre Lebenszeit, und der Kampf wird immer intensiver und breiter werden, denn der kämpfende Teil diese Generation ist nicht degeneriert, wie manche andere.

4. Europa täte also gut daran - für sich ehebaldigst eine Verbund-Lösung der intensiven Kooperation (sui generis - keine Nachahmung der United States, die ja eine Kreation der WASP ist, die nun um ihre Weiterherrschaft kämpfen...) zu bemühen, und auch bald Erfolge vorzuweisen, sorgfältig alle "Mutterländer" berücksichtigend, ihnen ihre Art udn Weise lassend, und doch ein Team am Welt-Feld bildend...

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