1. Ich vermute - aber ich nehme gern andere Ansichten entgegen - dass das Paradigma, man müsse möglichst alle in Arbeit halten - eine Illusion im 3. Jahrtausend ist.

2. Wie schon der leider verstorbende Wernern Schneider sagte; lassen wir einen eine Grube ausheben, den 2. diese zuschaufen, und wir haben schon 2 Arbeitsplätze... Wen macht das glücklicher, doer welche Gesellschaft stabiler?

3. Arbeit - falls sie nicht sinnlos sein soll, muss verkaufbar sein, - und da ist ein Problem dabei: Erstens kostet sie meist mehr oder weniger Ressouren, die den Planeten und so die Zukunft schwächen und zweitens irritiert sie die Arbeiter, wenn diese merken es ist sinnlos oder gar zum Negativen (dekadenter Luxus, der dieBürger eher verdirbt als erhebt).

4. Nachdenken über alternative Lösungen wäre schon angebracht. Zumal zuviel Dekadenzbeschäftigung unsere Gesellschaft und die Folgegenerationen immer mehr belasten wird.

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