1. Hört man Victor David Hanson (man könnte sagen der Chefideologe des TRUMP-Flügels, jedenfalls die Stimme des konservativen Mittelstandes der Weißen) länger zu, so kommt durch, dass sich der weiße Mittelstand durch den in den Jahren seit 1968 akkumulierten Wohlstand, die Superreichen (angeblich ca. 400) im Status des Billionär seins dann für die Welt insgesamt interessieren, und einer Utopie anhängen, die sie - hallo - sogar selbst einfach umsetzen können: also n Millionen dafür, und 100m Millionen dafür usw. - Utopia soll ja kommen, und sie sind nun die "Auserwählten" es zu realisieren (Gates, Soros, Zuckerberg etc. gehören dazu).

2. Demgegenüber steht praktisch ein von Semester zu Semester sich vergrößerndes Neo-Proletariat, dass mti einem BA oder MA in den Sozialwissenschaften (und das sind riesige Mengen seit 1968) als nirgends wirklich gebraucht wiederfinden, und falls nicht schlau genug was Nützliches im Neoliberalismus (den sie nicht wirklich erschüttern können als Schuldenträger von Hunderttausenden Dollars) ergattern oder erfinden können, als nicht-respektierte Nebenbeis vorkommen, und auch teilweise mit Wut im Bauch bei der Antifa landen.

3. Und dennoch blühen die Bäume, die Naturereignisse gehen ihren weg - Klimawandel kommt, sie stehen daneben...

4. Also was tun? im größten noch stärksten Land der Erde, wo China an den Toren rüttelt?

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