1. Der Neoliberalität hat erreicht, dass alle in den Medien von Wirtschaft geredet wird, und damit den Vor-Corona-Zustand zur Normalität vereinnahmt.

2. Wir wollen alle - so tun sie - zur Wachstumswirtschaft mit einem möglichst Verbotsfreien Markt (und dem Spiel der freien Marktkräfte erlaubt). - Basis für alles Leben, und erst recht ein möglichst freies Marktgesteuertes Wirtschaftsleben, ist eine intakte Natur auf einem im großen und ganzen intakten Planeten.

3. Seit 1972 (The limits to growth, D.a.D.MEADOWS) warnen uns so gut wie alle Sprecher vom Wissenschaften vor einer Überlastung der Naturausbeutung - die nur ein langsam in Aktion gekommene Lobby haben, zudem reden diese nicht laut - aber wie man bei Corona sieht, sie "haut dann richtig zurück".

4. Die Menschheit hat sich seit etwa der Mitte des letzten Jahrhunderts viel herausgenommen: Massentierhaltung, Rodungen ohne Naturrücksicht, Meeresverschmutzung, Atmosphärenverschmutzung ohne Ende - und alles nicht für die Grundversorgung sondern für unnötige Luxus- oder Spass-Güter, die mehr als die Hälfte der sogenannten Arbeitsplätze aufpumpen...

5. Nur der Waldforscher bei Maischberger sagte, tja, die Klimakrise wird noch viel ärger, und desto schneller - je schneller wir nun wieder in die Wachstumswirtschaft zurückschnellen - as the empire strikes back (schnell wieder in die Profitwirtschaftsdynamik, alle Kleinen sind zu Sprechern der Großkonzerne und ihrer Reichtumsaktionäre geworden... - denn sie wissen nicht was sie tun.#

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