1. Das wird ja als Kern des Sozialismus-werdens aufgefasst: Wo ist eigentlich darüber im Detail nach-überlegt: Die Realexperimente: Stalin, Mao, sind nicht ermutigend.

2. Allerdings erbost auch mich - der ich für eine "Balance-Politik" eintrete (etwa: was nach Hausvertand gerecht wäre..., aber durchüberlegt), immer wieder die ungerechtfertigten REichtumsunterschiede: In den Gemeinde-Debatten treten die Mehrheiten für 1 zu 20 ein, bei den Studenten erstaunlicherweise großzügiger für 1 zu 40 (gemeint zwischen Niedrigsten Einkommen (=Grundeinkommen) und Höchsteinkommen (danach sollten sie mit Awards belhnt = geehrt werden). Allerdings sind die innovativen Investoren ungeschoren zu lassen, Ökosozial-schädliches ist verboten (Verfassungsgerichtshof entscheidet), aber die Höherverdienste fließen in einen Investitionsfonds, den die Höchstverdiener eben verwalten (d.h. auch entscheiden was für neue Projekte verwendet werden soll).Käme mir vernünftig vor, den den Innovationsgeist wollen wir freie Hand lassen, den kann Bürokratie nur kastrieren...

3. Gegebenes permanent Verbessern - besser als wirre Umsturzfantasien zu nähren, die keine Matura-arbeit bestehen würden... Geht eine Investion fehl, hat der Fonds - dessen Gf. CEO der Tolle Verdiener ja war, damit auch baden...Allerdings bleiben ihm immer noch BA (Betriebsausgaben, da werden sich vernünftige Richtlininen einpendeln: wer braucht schon oft ein Privatflugzeug, - und wenn ja, wird es ja als BA durchgehen.)

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