YES-BORDER vs. NO-BORDER

1. Weltweit eskaliert der Zusammenprall der im Grunde unvereinbaren Positionen, die die Gefahr eines Bürgerkrieges bzw. dessen Eskalation zu einem neuartigen Krieg der Individuen untereinander führen kann. Wie es dann weitergeht, ist offen … Schaden kann durch Unterversorgung oder ein Aufschaukeln von Gewalt u.v.a. sich abspielen.

2.Es gibt die Position der mehr oder weniger wohlgeordneten (BIP-gemessen reicheren) Zivilisationen

* in Europa (z.B. die Staaten in der EU…),

* in Amerika (z.B. Canada, USA?...), aber auch

* in Asien (z.B. Japan…) und

* in Afrika (z.B. ...wo eigentlich ),

die alle – der Umfragen nach – bereits mehrheitlich eine Kontrolle ihrer Grenzen gegenüber einer illegalen Immigration wollen = YES-BORDER. Dies soll der Aufrechterhaltung ihres Rechtssystems, der demokratischen Politikwechsel, der angestammten Kulturpflege etc. dienen.

Und es gibt – insbesondere unter den derzeit weniger wohlgeordneten (BIP-gemäß ärmere) Staaten in Afrika und eventuell einige in Asien (insbesondere in Mittel- und Nahost) – der Anzahl in der UNO nach viele Staaten, die eine „NO-BORDER-Politik" wollen.

3. Der UN-Global-Compact macht dies gerade deutlich. Dieser Compact ist eine Vorstufe (eine Vorlage) für ein Gesetz, das möglichst viele Staaten auf dem Globus erlassen sollen. Als Sprecher, der dieser Position Ausdruck verleiht, könnte man Mohammed A., einen in England (UK) lebenden Inder nennen, der sich in einem Video-aufgezeichnetem Gespräch sinngemäß folgendermaßen ausdrückt: „There are no illegal people on the globe, nowhere. The future is a MIXING of all ethnicities and cultures everywhere. And there is no other choice….“ sagt der „Brite“ Mohammed A.(und man könnte sagen: „London und viele Orte in England sind bereits diesem Zustand sehr nahe gekommen“).

Wenn man dies weiterdenkt, gibt es wahrscheinlich eine Art Riesenstadion in dem sich viele viele sicher vereinzelt habende Individuen befinden, die schließlich der Massendynamik oder ähnlichem ausgeliefert sind, oder wie die arab. Clans die Segregation pflegen, Kleinstaat im Großstaat also...Merkel duldet das, evtl. sogar fördert - DAS IST EBEN UNKLAR!

4. Die Traditionen haben sich mehr oder weniger aufgelöst, oder die skrupellosesten haben sich durchgesetzt, in diesen verindividualisierten Gesellschften ala London. Ein friedliches Volkstanzen von verschiedenen Kulturen ist unwahrscheinlich…

5. Und wer wird dort dann ie Institutionen und die Infrastrukturen, also das Gemeinwesen - beherrschen, - und sind diese auf diesem Hintergrund überhaupt noch auf einer klaren Linie leitbar, – denn Leitlinien müssen auf Werten, Grundsätzen – und dies macht ja die Kulturen aus – beruhen: Wird es eine Einheitskultur geben, sind die Menschenrechte dann wirklich universell und werden alle anderen Richtwerte wirksam überwölben. -

6. In jedem Fall sind wir nun ach drei Generationen Weltfrieden in einer schwierigen Situation angekommen. Und das Problem wird nirgends öffentlich behandelt, es wird überall verschwiegen, wie einen Virus, den man nicht auskommen lassen will. #

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