Was ich an dem Corona-Aufklärungspotcast mit Gunter Frank, dem Hausarzt Torsten Mahn und dem Radiologen Henrik Ullrich hervorheben will, ist der Aufruf „mutig zu sein“.

Das kann man nicht oft genug sagen. Angesichts der Gefahren/Folgen für mutige Menschen in den vorherigen deutschen Regimen, NS Regime und DDR, ist die aktuelle sichtbare Feigheit vieler Bürger offen ihre regierungskritische Meinung zu sagen, oftmalig nur lachhaft.

Im NS Regime konnte man bei scharfer Kritik, also Widerstand gegen den Führer, in ein Konzentrationslager kommen. In der DDR wurde man bei Widerstand vom Staat ausgegrenzt, man musste Drecksarbeiten machen, man wurde von der Stasi abgehört, man durfte nicht studieren, man durfte nicht ins Ausland reisen, schon gar nicht in den Westen. Und heute schweigt die Masse der Bürger zu dem Klimawahnsinn, der illegalen Zuwanderung,… weil sie Angst haben von links-grünen Ideologen denunziert zu werden. Es ist lächerlich. Wir können unsere Meinung sagen, müssen nur unsere Möglichkeiten nutzen und zu unserer Kritik stehen, vor allem auch andere Kritiker entsprechend unterstützen. Denn die Ideologen sind in der Minderheit, niemand bräuchte sich vor ihnen fürchten. Die aktuelle Politik ist nur möglich, weil die Masse schweigt. Widerstand auch im Kleinen ist daher wichtig. https://www.achgut.com/artikel/indubio_folge_388_corona_aufarbeitung_schwamm_drueber_

Auch ich habe das Thema Corona über, man kann es einfach nicht mehr hören, weil m. E. auch viele Trittbrettfahrer Folgeschäden durch die Impfung für sich beanspruchen, viele Hypochonder bei dem Thema dabei sind. Auch sollte für die Mitläufer immer eine Tür offen stehen, man muss ja auch in Zukunft miteinander leben. Aber eine Aufarbeitung der krassesten Fälle, wie die Maßnahmen durch die Regierung, die Ausgrenzung, teils sogar Verhaftung von Kritikern, der Maskenskandal oder der Skandal von U. v. d. Leyen sollte unbedingt geschehen.