„Untersteht euch – es wird nix gemacht!“ So heißt ein Buch von Jürgen Schmude und Wilhelm Brunswick (Hrsg.) zum 80. Geburtstag von Hanns Dieter Hüsch. Inzwischen sind 20 Jahre vergangen. Am 6. Mai 2025 wäre „der Hüsch“ 100 Jahre alt geworden – und wir hätten sicherlich wieder nix machen dürfen. Leider ist Hanns Dieter Hüsch ein halbes Jahr nach seinem 80. Geburtstag viel zu früh und völlig zu Unrecht verstorben, sodass nun aber einer „Hundertjahrfeier“ nichts im Wege steht. Moers, der niederrheinische Geburtsort von Hüsch, hat sich jedenfalls herausgeputzt und einiges auf die Beine gestellt, um den Geburtstag seines berühmten Ehrenbürgers angemessen zu begehen. Auch andernorts wird mit zahlreichen Veranstaltungen seiner gedacht.
Und so ist es nicht mehr als recht, wenn auch hier auf FuF diesem großen Kleinkünstler gedacht wird, dem politischen Liedermacher in den frühen Jahren, dem Friedenskämpfer in den 1980ern, dem literarischen Kabarettisten mit seinen Alltagsgeschichten und den poetisch-philosophischen Anwandlungen, seinem religiösen Tiefsinn und seiner Liebe zur Heimat und zu den einfachen Leuten, die ihm in seiner Kindheit mit ihrer Güte und ihrem „ofenwarmen Gemüt“ das Herz erwärmten und geprägt haben. [1]

YT-Video Hanns Dieter Hüsch – Das Lied vom Brauchtum • Aus der ZDF- Sendung „Liederzirkus“ vom 2.8.1980 • Screenshot: Hochwald
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Wer ihn einmal live erlebt hat, vergisst ihn nicht. Wie er hinter seiner kleinen Orgel sitzt, den Blick auf seine staccato hämmernden Finger oder kerzengeradeaus ins Publikum. Die Hände immer wieder seine allzu vielen Manuskriptseiten umblätternd und marottenhaft und beinahe manisch den Papierstapel ordentlich zusammenschiebend. Stures Verharren hinter der Orgel den gesamten Abend über. Kein Szenenwechsel, nichts aus dem Off, meist keine Requisiten. Keinerlei Schnickschnack. Das reine Wort, der nackte Text, nur die Stimme (was heißt hier nur?) und immer mal, aus dramaturgischen Gründen für einen Text oder als Begleitung für ein Lied, aber nie als Selbstzweck, die teils monomanisch lang gezogenen oder wie Nadelstiche abgehackten Töne aus seiner Philicorda-Orgel. [2]
Biografisches – das Wichtigste
„Alles, was ich bin, ist niederrheinisch.“
„Zuhören, zugucken, aufschreiben, vortragen.“
„Gemacht aus Bauern- und Beamtenschwäche / kam ich in diese Welt hinein / Mal dunkler Kern, mal reine Oberfläche / ich habe Angst und muss doch mutig sein.“
„Das Gemüt is ausschlaggebend. Alles andere is dumme Quatsch.“
„Kapitulation – ja, Resignation – nie. Optimismus – ungern, Zuversicht – immer.“
Biografisches – ein paar Zahlen
• Geboren am 6. Mai 1925 in Moers am Niederrhein. Vater Beamter, Mutter Gastwirtstochter („am Zapfhahn groß geworden“).
• Eine seit seiner Geburt völlige Fehlstellung der Füße prägte die Kindheit durch häufige Krankenhausaufenthalte mit zahlreichen Operationen bis zum 14. Lebensjahr.
• Die Mutter stirbt, als Hanns Dieter 10 Jahre ist.
• Seine quergestellten Füße retteten ihm vermutlich das Leben, denn nachdem er 1943 sein Notabitur gemacht hatte, wurde er für wehruntüchtig erklärt. Viele seiner Schulkameraden zogen in den Krieg – und kamen nicht wieder.
• Kriegserlebnisse: Luftschutzkeller, Fliegerbomben, Wohnhaus in Schutt und Asche. Tod und Elend. Gedanken von Vergänglichkeit und Durchreise. Die Geschichte „ist ein blutiger Witz, in dem ich nur ganz vorübergehend vorkomme.“ [3]
• 1945 Studium der Medizin in Gießen, auf Wunsch der Familie. 1 Semester.
• Wechsel nach Mainz. Theaterwissenschaften, Literaturgeschichte, Philosophie. Vorgeblich. Stattdessen: Studentenkabarett.
• 1985 Tod seiner Frau Marianne. Drei Jahre später Umzug von Mainz nach Köln.
• 1991 Erneute Heirat.
• 2000 Genesung von einer Krebserkrankung.
• 2001 Mit 76 Jahren Schlaganfall. Beendigung der künstlerischen Laufbahn.
• 2005 80. Geburtstag am 6. Mai. Tod am 6. Dezember.

Hanns Dieter Hüsch (1983) • Foto: Eddi Laumanns aka RX-Guru • wikipedia
Biografisches – Zusammenfassung
53 Jahre Bühnenerfahrung • 70 Programme
Kabarettist • Liedermacher • Rundfunkmoderator • Schriftsteller • Schauspieler • Synchronsprecher
ANMERKUNG: Zum Glück kann man sich auf YT ein gutes Bild vom Werk des Künstlers machen. Bei der Auswahl von kurzen Ausschnitten habe ich aus seinen vielfältigen Programmen folgende thematische Unterteilung vorgenommen:
1. Der politische Liedermacher in den frühen Jahren
2. Niederrheinisches
3. Nachdenkliches
4. Alltagsgeschichten
5. Hagenbuch-Geschichten
Ich habe versucht, mich bei der Auswahl passender YT-Videos auf die „schönsten, besten und typischsten“ Videos zu beschränken. Trotzdem (oder gerade deshalb) sind es eine ganze Menge geworden. Die Einteilung der YT-Videos mag eine Hilfe sein, sich das Filmmaterial herauszusuchen, wonach einem der Sinn steht…
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1. Der politische Liedermacher
1949, während seines (angeblichen) Studiums der Theaterwissenschaften in Mainz, entstand das erste Soloprogramm: „Das literarische Klavier“. In den 1950er Jahren gründete er das Kabarett-Ensemble „Arche Nova“ und ging damit als Quartett auf Tournee.Einige der ersten frühen Aufnahmen der Jahre 1950 bis 1960 wurden inzwischen wieder hervorgekramt, restauriert und liegen als CD vor. Auch hier ist Hüsch nicht solo, sondern wird von einer Art Swingcombo begleitet. Völlig untypisch für das, was von ihm noch alles kommen wird.
HANNS DIETER HÜSCH: „Vagantenlied“ • 1:54
HANNS DIETER HÜSCH: „Revolutiönschen“ • 2:07
Mitte der 1960er Jahre werden die Texte und Lieder weitaus politischer. Hüsch tritt regelmäßig auf dem jährlich stattfindenden Musiktreffen auf der Burg Waldeck im Hunsrück auf. Hier spielt er noch Klavier.
HANNS DIETER HÜSCH: „Der Marsch der Minderheit“ • 2:29
Es gibt auf YT einen sehr schönen Film über das Burg Waldeck Festival 1964 (22:50), in dem u.a. auch Hüsch und Degenhardt vorkommen.
1967 nimmt Hüsch mit Franz Josef Degenhardt, Wolfgang Neuss und Dieter Süverkrüp eine Platte auf: „Quartett ’67“.
HÜSCH/DEGENHARDT/NEUSS/SÜVERKRÜP: „Ich bin ein deutscher Lästerer“ • 4:50
(Lediglich aus Platzgründen die folgenden Lieder nur zum Anklicken für YT)
HANNS DIETER HÜSCH: „Fragt Eure Väter“ • 0:45 • 1970 • CD: „Politische Lieder und Texte“
HANNS DIETER HÜSCH: „Es wird erwogen, dass“ • 2:45 • 1970 • CD: „Politische Lieder und Texte“
1968 kommt es auf dem Höhepunkt der Studentenunruhen zum Eklat. Hüsch spielt zunächst noch auf den Essener Songtagen (wo auch Frank Zappa auftritt), erstmalig mit Orgel. Auf der Burg Waldeck wird er dann aber ausgebuht, da er nicht politisch agitieren, sondern sein Programm spielen will. Er ist dort nicht mehr erwünscht. Hüsch selbst spricht später von einer „öffentlichen Hinrichtung“ seiner Person. Verbittert zieht er sich für einige Jahre in die Schweiz zurück.

Aus dem YT-Video: „Woodstock im Hunsrück: Das Burg Waldeck“ Festival im Jahr 1964 • Screenshot: Hochwald
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Synchronsprecher, Schauspieler, Moderator
Mit Beginn der 1970er Jahre wird Hüsch einer breiten Öffentlichkeit bekannt als Synchronsprecher für zahlreiche Stummfilme im ZDF, von „Dick & Doof“ und „Pat & Patachon“ bis zu den "kleinen Strolchen". „Väter der Klamotte“ halt. Seine unnachahmliche Art der Sprache fügen den Stummfilmklassikern eine ganz neue Note bei. Er schreibt eine satirische ARD-Familienserie („Goldener Sonntag“), in der er als Schauspieler mitwirkt und moderiert beim Saarländischen Rundfunk eine erfolgreiche Sendereihe („Gesellschaftsabend“), in der er auch selbst auftritt und zahlreiche Kabarettisten und Liedermacher zu Gast hat.
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2. Niederrheinisches
HANNS DIETER HÜSCH: „Der Niederrheiner kann sich alles denken“ • 16:03
HANNS DIETER HÜSCH: “Wat ne Quatsch", sagte immer meine Tante Mariechen damals • 3:49
HANNS DIETER HÜSCH: „Nachfeier“ • 9:34 • 1973 • CD: „Live im Unterhaus Mainz“. Das Video ist nur auf YouTube ansehbar. Daher bitte Link anklicken.
Hüschs Meisterwerk mit niederrheinischen Texten ist das Album „Das schwarze Schaf vom Niederrhein“ aus dem Jahr 1978.
Cover: Doppel-LP „Das schwarze Schaf vom Niederrhein“ • Aufnahme des WDR Köln/Intercord 1978 • Illustration: Jürgen Pankarz • Fotografie des Covers: Hochwald
Auf YT ist die Aufnahme nicht zu finden. Vielleicht aus gutem Grund. Bei Interesse das Album auf dem Gebrauchtmarkt erwerben oder sich noch schnell eine neuwertige DVD mit diesem Programm sichern!
Der WDR übertrug am 26.4.2025 nochmals die Live-Aufnahme des Programms aus dem Jahr 1976. Es ist bis auf weiteres auf der Website des WDR abrufbar.
WDR5_Unterhaltung am Wochenende_Das schwarze Schaf vom Niedrrhein
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3. Nachdenkliches
Mal philosophisch, mal religiös, mal einfach nur nachdenklich. Aber immer zeitlos.
HANNS DIETER HÜSCH: „Ich sing für die Verrückten“ • 3:31
HANNS DIETER HÜSCH: „Ein winziger Gedanke“ • 1:32 • Das Video ist ausschließlich auf YouTube ansehbar. Daher bitte Link anklicken.
HANNS DIETER HÜSCH: „Religiöse Mitteilung“ • 2:26
HANNS DIETER HÜSCH: „Das Phänomen“ • 3:59
HANNS DIETER HÜSCH: „Weltende“ • 4:45
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4. Alltagsgeschichten
HANNS DIETER HÜSCH: „Das Wort zum Sonntag“ • 3:41
HANNS DIETER HÜSCH: „Körpergewichtsprobleme“ • 5:00
HANNS DIETER HÜSCH: „Kaschmir, ich bin der Frühling“ • 6:16
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5. Hagenbuch
Bestanden seine, Hanns Dieter Hüschs, Programme bis Mitte der 1970er Jahre, so Hochwald, meist aus einer abwechselnden Reihenfolge von niederrheinischen, nachdenklichen, meist auch religiösen oder philosophischen oder gar philosophisch-religiösen sowie alltäglichen Geschichten, habe, so Hochwald an Unterholz, ab 1975 eine Figur sein, Hüschs, Programm erweitert, das nichts von alledem habe und doch wieder von allem etwas habe, nämlich niederrheinisches, nachdenkliches, und zwar, so Hochwald, sowohl religiöses als auch philosophisches als auch philosophisch-religiöses sowie, wie Hochwald an Unterholz schreibt, ebenso alltägliches. Diese seine, Hüschs, Kunstfigur trage den Namen Hagenbuch und sei, so Hochwald, dem Verfasser, also Hüsch, auf das zum Verwechselndste ähnlich, sowohl was Aussehen und Ausstrahlung als auch Auseinandersetzung mit der Welt angehe, so dass man, so Hochwald, sich zu der Behauptung versteigen könne, bei der Person des Hagenbuch handele es sich um das Alter Ego jener Person, die von sich behauptet, sie sei Hüsch…
„Hagenbuch hat jetzt zugegeben…“
Mit diesem Satz beginnen eine Reihe von Geschichten, die Hanns Dieter Hüsch in regelmäßiger Folge in seine Programme eingestreut hat und beim eingeschworenen Hüsch-Publikum großen Anklang fanden. Begonnen haben die Hagenbuch-Geschichten im Herbst 1975, als Hüsch mit Freunden den „steirischen herbst“ in Graz besuchte, einem Festival für neue Kunst in Europa, wie es heißt. Dort verkündete Hüsch: “Ich werde da eine Geschichte schreiben von einem Hagenbuch, das wird so gehen: Hagenbuch hat jetzt zugegeben, daß die Erziehung seiner Kinder eine verfahrene sei.” [3]
Die erste Hagenbuch-Geschichte schrieb Hüsch dann im November des gleichen Jahres, am Vorabend (!) der Sendung „Gesellschaftsabend“, eine der ersten Kabarettsendungen im deutschen Fernsehen, die Hüsch fast drei Jahrzehnte moderierte. Es ist überliefert, dass Hagenbuch am 7.11.1975 in Zimmer 502 des Hotel „Meran“ in Saarbrücken, in der Nacht vor der Uraufführung, aus der Feder des Hanns Dieter Hüsch gehoben wurde.
HANNS DIETER HÜSCH: „Hagenbuch und die Leibeserziehung“ • 8:56
HANNS DIETER HÜSCH: „Hagenbuch und die Geschichte“ • 5:39
HANNS DIETER HÜSCH: „Hagenbuch und seine Freunde“ • 5:22
HANNS DIETER HÜSCH: „Hagenbuch VII“ • 5:06
HANNS DIETER HÜSCH: „Hagenbuch I“ • 4:28
Der eine oder die andere wird beim Anhören der Hagenbuch-Geschichten dem großen Vorbild dieses Sprachstils auf die Schliche gekommen sein. Hüsch wurde in den 1970er Jahren ein glühender Verehrer von THOMAS BERNHARD, dessen Texte ihn derart faszinierten, dass er das Prinzip der indirekten Rede, der verschachtelten Sätze mit den endlosen Wiederholungen des Ewiggleichen übernahm und damit eigene skurrile Geschichten zusammenstellte. Insgesamt seien es, so Hüsch, so an die 25 Texte geworden…
Cover: Doppel-LP „40 Jahre unterwegs“ • Aufnahme 12/1989, Renitenz-Theater Stuttgart • Intercord 1990 • Hüllengestaltung: ACS Schulz & Partner • Fotografie des Covers: Hochwald
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Zum Abschluss: In Gedenken
HANNS DIETER HÜSCH: „Abendlied“ (Live From Germany/2000) • 4:36
HANNS DIETER HÜSCH: „Letzte Stätte“ • 3:31
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„Ich war in Venedig, habe die Sphinx gesehen. Aber Gastwirte, Fuhrleute, Bauern, Gelegenheitsarbeiter, preußische Sekretäre – meine Oma, wenn ich kam, sagte sie immer: ‚Da kommt ja mein Stümken!‘“ – haben mir mein Gemüt erleuchtet, meinen Weg in die Städte tröstender Helle. Und – sind alle schuld an meiner Unfähigkeit, Lebewesen zu hassen.“ Hanns Dieter Hüsch [5]
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„Es war mir eine Ehre und ein großes Vergnügen, mich einmal wieder intensiv mit der Person und dem Werk des großen Hanns Dieter Hüsch zu befassen. Er hat mein Leben und meine Einstellung zum Leben entscheidend mitgeprägt.“ Hochwald
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Hanns Dieter Hüsch, Mitte der 1980er Jahre • Foto: Wittkowsky • wikipedia
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ZUGABE: DVD Trailer: "Das schwarze Schaf vom Niederrhein, Hagenbuch." • 5:10 • Das Video ist nur auf YouTube ansehbar. Bitte Link anklicken.
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Quellenangaben
[1] Hüsch, Hanns Dieter: Du kommst auch drin vor. Gedankengänge eines fahrenden Poeten. Kindler Verlag, München 1990, S. 59
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Philicorda
[3] Hüsch, Hanns Dieter: Du kommst auch drin vor. Gedankengänge eines fahrenden Poeten. Kindler Verlag, München 1990, S. 55
[4] http://www.xn--hsch-0ra.org/html/dieaktehagenbuch.html
[5] Schmude, Jürgen/Brunswick, Wilhelm (Hrsg.): Untersteht euch – es wird nix gemacht! Hanns Dieter Hüsch zum 80sten. Brendow-Verlag, Moers 2005, S. 118
Fotos
Hanns Dieter Hüsch (1983): Eddi Laumanns aka RX-Guru
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4730539
Hanns Dieter Hüsch, Mitte der 1980er Jahre: Wittkowsky
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hanns_Dieter_Husch.jpg
Weitere Literatur oder Links
Webseiten über Hanns Dieter Hüsch:
https://musenblaetter.de/suche.php?suche=Hüsch
https://www.hdh-freundeskreis.de/
https://www.hannsdieterhuesch.de/index.html
http://www.xn--hsch-0ra.org/html/home.html
Besonders empfehlenswert:
„Bilder einer Ausstellung im ‚Grafschafter Museum‘ im Moerser Schloss“ mit vielen persönlichen Fotos von Hüsch und seinen Programmen http://www.musicserv.org/download/Hanns_Dieter_Huesch_-_Und_er_bewegt_uns_noch.pdf
Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hanns_Dieter_Hüsch
Henryk M. Broder über Hüsch:
Hüsch im Fernsehen (Saarländischer Rundfunk):
SZ: „Der philosophische Clown ist tot“:
https://www.sueddeutsche.de/kultur/hanns-dieter-huesch-der-philosophische-clown-ist-tot-1.800249 (Das Erscheinungsdatum scheint nicht zu stimmen)
nd: „Hagenbuch und Hüschs Hunderter“:
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1187860.komik-hagenbuch-und-hueschs-hundertster.html