Was haben ein verrückt spielendes Wetter und Naturkatastrophen genau mit einem Klimawandel zu tun? Könnte jemand bitte so nett sein und es mir erklären?

Ich meine das ernst. Für mich ist das nämlich alles andere als schlüssig.

Ein Klimawandel ist, wie das Wort "Wandel" sagt, eine langsame, unspektakuläre Veränderung von Luft und Temperatur, auf die sich Flora, Fauna und der Mensch langsam einstellen können. Das, dem stimme ich vorbehaltlos zu, hat es auf diesem Planeten wohl schon oft gegeben. Alles Leben ist nun einmal Veränderung!

Angesichts dieser Tatsache sind aber wenige schwere Naturkatastrophen überliefert. Bekannt ist mir nur die "Sintflut", die angeblich wirklich stattfand sowie der Säureregen über Sodom und Gomorrah. Der lässt sich jedoch nicht nachweisen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sodom_und_Gomorra

Stimmt, das Wetter steht am Kopf - so wie der Mensch derzeit. Einmal ist es heiß, dann ist es kalt. Einmal schüttet es tagelang, dann ist es wieder staubtrocken längere Zeit.

In diesem Sommer gab es vier "Hitzewellen", dazwischen war es ungemütlich, kühl und verregnet.

Was hat dies bitte genau mit einem Klimawandel zu tun? Wo kann man nachlesen, dass ein verrückt spielendes Wetter und tragische Naturkatastrophen Begleiterscheinungen eines Klimawandels sind?

Wenn man sich ansieht, wie schamlos im öffentlichen Sektor gelogen wird, um die Masse an Konsumenten in eine bestimmte Richtung zu steuern, dann darf auch der von Deutschland aus propagierte Klimawandel angezweifelt werden. Ob die schmelzenden Gletscher, die man ja sehen kann, einen Klimawandel herbeiführen, wird sich noch zeigen. Warum sollten sie aber? Wie viel Grad hatte es vor 500 Jahren im Bereich der Pasterze, als diese eine blühende Almwiese war? War es damals wesentlich wärmer? Weiß das jemand? Welche Durchschnittstemperaturen hatte es um 1500 im Gebiet des Großglockners?

Deutschland braucht Geld. Deutschland muss die Wirtschaft ankurbeln. Der Klimawandel kommt hierfür wie gerufen.

Zum ersten Mal ist mir das verrückte Wetter 2001 aufgefallen, als in Manhattan die Türme zu Boden krachten. Da war es Frühling im Winter und konnte man bei 20 Grad plus draußen Rasen mähen.

In Erinnerung blieb mir auch 2003, wo es so heiß war, dass beim Füttern der Tiere die hungrigen Wespen über meinen Arm krochen.

Es war das Jahr, in dem die Amerikaner im Irak einmarschierten.

Einmal, ich weiß nicht, ob es auch 2003 war, regnete es ohne Unterbrechung sieben Wochen lang und ich wurde schon recht depressiv, weil ich die Sonne brauche. Die Kronenzeitung zeigte damals Christuskreuze, die in den Fluten davonschwammen.

Es dauert also schon bald 20 Jahre. Momentan ist es kalt, doch am Wochenende sollen wir wieder 25 Grad bekommen. Darauf freue ich mich.

Den Klimawandel aber, eine konstante, langanhaltende Veränderung des Durchschnittswetters bezweifle ich. Dafür friere ich an manchen Tagen viel zu sehr! Auch heute brauche ich zwei Paar Socken, wenn ich im ebenerdigen Wohnzimmer sitze, trotz aufgedrehter Heizung.

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