Es liegt der Verdacht nahe, dass diese Dokumentation deshalb nicht gezeigt werden soll, weil sie politisch nicht genehm ist. Macht euch selbst ein Bild.
Hier einige Gustostückerln:
Am 23. Juni 2016 hatte Mahmud Abbas behauptet, dass Rabbiner die israelische Regierung aufgefordert hätten das Wasser der Palästinenser zu vergiften. Der damalige Parlamentspräsident Martin Schulz twitterte damals, dass es sich dabei um eine inspirierende Rede des Palästinenser-Chefs gehandelt habe. Die Menschenrechtsbeauftragte der Linkspartei, Annette Groth, warnt in dem Film vor „den ganzen Chemikalien, Tonnen, Tonnen“, mit denen „die Wasserversorgung in Gaza kaputt gemacht“ werde, wofür es bis dato keine Beweise gibt.
Im Sommer 2014 verbreiteten Algerier in Paris folgenden Aufruf: „PALÄSTINA, kommt ausgerüstet mit Mörsern, Feuerlöschern, Knüppeln. Wir nehmen uns das Judenviertel vor.“ Es kamen 3.000 Demonstranten, die eine Synagoge in Brand steckten. Seither lebt die jüdische Community in Paris in Angst.
2 Kinder im Hamas-TV, dem offiziellen Fernsehkanal im Gazastreifen antworten auf die Frage nach ihrem Berufswunsch: „Mitglied der Al-Quassam-Brigaden“ (Terrorarmee der Hamas). Sein Freund antwortet: „Ingenieur, damit ich Juden in die Luft jagen kann.“
Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass Antisemitismus in Europa und damit auch in Österreich und Deutschland eine neue Hochblüte erlebt. Diese Entwicklung ist vor allem das Ergebnis einer falschen Migrations- und Integrationspolitik indem man Hunderttausende Personen zu uns kommen ließ denen Judenhass von Kindesbeinen an eingeimpft wurde.
Screenshot von Youtube
Für mich ist es irgendwie verständlich, dass diese Doku nicht ins Bild von Realitätsverweigern passt und man sie deshalb der Bevölkerung vorenthalten will.
