Covid-19 - eine Lösung darf nicht schlimmer sein als die Krankheit!

Immer mehr wird zu Gewissheit, dass die Kollateralschäden, die durch die Maßnahmen der Coronabekämpfung der Bevölkerung zugefügt werden kurz- und langfristig auf die Gesamtbevölkerung mehr negative Auswirkungen haben werden als die positiven Auswirkungen für die geschützten Personen.

Vielmehr verletzen die gesetzten, aktuell wieder verschärften Maßnahmen Menschenrechte und auch die Gesundheitsdefintion laut WHO aus dem Jahre 1948, welche wie folgt lautet: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder anderen körperlichen Beeinträchtigungen.

Soziale Isolation, physische Distanz, um nur einige der Auswirkungen der Coronabekämpfungsmaßnahmen zu erwähnen verhindern den von der WHO definierten Gesundheitsbegriff des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und verursachen damit enorme Kollateralschäden.

Kaum übertroffen werden kann die Unverhältnismäßigkeit bei einem positiven PCR-Test, welcher automatisch zur Quarantäne führt, obwohl ein solcher Test nicht automatisch eine Infektion bzw. eine Infektiosität anzeigt, weil der Test die sogenannte Viruslast nicht aufzeigt. Mit anderen Worten bedeutet ein positiver Test nicht automatisch, dass diese Person tatsächlich klinisch infiziert ist, krank ist oder krank werden wird.

Irgendwie komisch, dass es Vorschriften für die Belüftung am Arbeitsplatz (CO2-Gehalt) gibt und man andererseits in Kauf nimmt, dass mit dem Tragen einer Maske diese Höchstwerte um das 3 bis 4-fache innerhalb einer Minute überschritten werden, was mit einem schlecht belüfteten Raum vergleichbar ist.

In einem Brief haben deshalb in Belgien Ärzte, Gesundheitsfachleute und Bürger ihre Besorgnis gegenüber den Behörden ausgedrückt.

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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Rosemarie

Rosemarie bewertete diesen Eintrag 08.10.2020 00:09:43

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