Den "Schutzbedarf" nicht bei jedem EINZELNEN zu hinterfragen offenbart eine zutiefst antisoziale Haltung!

Wer für offene Grenzen eintritt muss damit rechnen, dass unter den Einreisenden auch Wirtschaftsmigranten, Kriminelle, strafrechtlich Verfolgte, verurteilte Straftäter sind – Menschen also vor denen der Staat seine Bürger zu schützen hat!!! Bei uns garantiert der Staat den Bürgern ihre Sicherheit womit sich die Frage stellt was passiert, wenn eine Regierung nicht alle Mittel ausschöpft um ihre Bürger zu schützen? Was wenn sich ein Teil der Bevölkerung nicht ausreichend geschützt fühlt und dieser Teil von Tag zu Tag größer wird?

Richtig es brodelt in der Gesellschaft. Worte wie "Bürger schockiert", "Sorgen und Ängste", "Meiden von öffentlichen Plätzen bei Dunkelheit" usw. sind das Abbild des Zustandes unserer Gesellschaft. Nicht wirklich verwunderlich, wenn man sich manche Vorfälle in Erinnerung ruft wie z.B.:

- den Vorfall mit den 3 jugendlichen Syrern, die ein Paar mit einem Messer attackierten, weil dieses sich geweigert hatte ihnen Respekt zu bezeugen.

- dem Vorfall wo Migranten Polizisten angriffen nachdem ein Syrer bei einem Diebstahl erwischt wurde.

An dieser Entwicklung SCHULD trägt die offensichtliche antisoziale Haltung der Vertreter der offenen Grenzen die nicht bereit sind den "SCHUTZBEDARF" auf den Einzelfall abzuklären sodass auch ausländische Straftäter, Gefährder usw. unsere Straßen unsicher machen und damit die innere Sicherheit nur mehr auf dem Papier jedoch nicht mehr real gegeben ist.

UNERSCHROCKENE haben schon vor langer Zeit auf diese voraussehbare Entwicklung aufmerksam gemacht doch anstatt deren Warnungen ernst zu nehmen wurden sie als ausländerfeindliche rechte Hetzer beschimpft und von den Rassisten diffamiert.

Ängste und Befürchtungen haben nichts mit einer politischen Einstellung zu tun was bedeutet, dass nicht nur Menschen am rechten Rand besorgt sind sondern in Wahrheit nahezu alle Personen, die entweder nicht permanent durch Bodyguards geschützt werden wie z. B. Frau Merkel oder notorische Realitätsverweigerer. Als Beweis zitiere ich Tübingens Bürgermeister Boris Palmer (Grüne):

«Es ist statistisch erwiesen, dass es unter den Asylbewerbern eine zehnfach überhöhte Gewaltbereitschaft gibt, die man in Straftaten messen kann. Es ist daher einfach nicht mehr möglich, diese Schlägerei als isolierten Einzelfall zu betrachten. Er steht in einer sehr langen Reihe von gleichartigen Ereignissen. Das ist einfach nur eine unbequeme Wahrheit. Man darf nicht so tun, als hätten all die Opfer der Gewalt einen Verkehrsunfall gehabt. Es gibt einen konkreten Zusammenhang zwischen der Entscheidung, die Menschen in Deutschland aufzunehmen und jedem einzelnen Opfer einer Gewalttat durch einen Flüchtling. Das muss man im statistisch normalen Umfang akzeptieren.»

Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass es unzählige lodernde Flämmchen in unserer Gesellschaft gibt, sodass es nur eine Frage der Zeit ist, dass das Pulverfass auf dem wir sitzen explodiert. Ohne Korrekturmaßnahmen ist nur der Zeitpunkt noch nicht genau verhersagbar. Ich fürchte, dass es so weit kommen wird, weil gewisse Kräfte die "Feststellung des Schutzbedarfes im Einzelfall" mit allen Mitteln zu vereiteln versuchen.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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Claudia56

Claudia56 bewertete diesen Eintrag 27.01.2018 11:27:05

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