Der Kontrollverlust im GROSSEN soll durch Härte gegenüber den KLEINEN vertuscht werden.

Realistisch betrachtet haben die Verantworlichen in Österreich sowohl bei der Eurokrise, bei der Coronaproblematik aber auch bei den Russlandsanktionen die Kontrolle längst verloren und sind Getriebene und das Boot Österreich schlingert faktisch führerlos durch die raue See.

Bei der Eurokrise hat man Spekulanten auf Kosten der Steuerzahler fette Gewinne (z. B. Aufkauf von giftigen Wertpapieren) zugeschanzt statt die Interessen der Bürger im Auge zu haben.

Auch nach 2 Jahren Corona ist das Pandemiemanagement ein Sauhaufen und von einer eindeutigen, zielgerichteten Strategie kaum etwas zu erkennen.

Die Russlandsanktionen stellen sich immer mehr als Schuss ins eigene Knie heraus, die nicht nur Existenzen vernichtet haben sondern auch immer mehr zum sozialen Problem werden, welches jederzeit wie ein Bombe den sozialen Frieden im Land zerstören kann.

Je größer der Unmut der eigenen Bevölkerung ist, desto größer ist die Gefahr, dass eine Regierung vom eigenen Volk gestürzt wird.

Nachdem Machthaber Krisen auszusitzen versuchen und entsprechend den Erfahrungen der letzten beiden Jahre dürften Österreich oder besser gesagt den Österreichern und Österreicherinnen in naher Zukunft wieder massive Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte bevorstehen sodass unser Land weiter im Demokratieindex verlieren wird.

Zum Zwecke des Machterhaltes wird das System, welches Partei-, lobbyierte bzw. Eigeninteressen verfolgt, zuschlagen womit die Interessen der Bürger wieder einmal auf der Strecke bleiben werden. Finde den Fehler.

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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LaMagra

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