Die uns vorgesetzte Wahlwerbung ist als Beleidigung der Wähler anzusehen!

Slogans, wie

- "Hol dir was dir zusteht"

- "Tun, was richtig ist"

- "Sei ein Mann, wähle eine Frau"

- "Ein neuer Stil"

usw. sind in Wahrheit eine Verhöhnung der Bevölkerung, der Wähler denn was hat unsere gewählten Politiker bisher daran gehindert das RICHTIGE zu tun, STILLSTAND zu überwinden, der Bevölkerung zu geben, was ihr zusteht usw..

Was uns die Parteien vorsetzen sind leere Floskeln und keine Lösungsansätze für die brennenden Probleme, die uns heimsuchen seien sie im Bereich der Sicherheit, der Lebensqualität oder auch z. B. im Umweltschutz angesiedelt.

Alle Parteien sind offiziell für einen sorgfältigen Umgang mit der Natur, was sie allerdings nicht davon abhält einen gigantischen Beitrag zu Umweltverschmutzung mit ihrer Wahlwerbung, sei sie in Form von Plakaten, Postwurfsendungen usw. zu verursachen, denn Wahlwerbung muss nicht nur hergestellt, platziert sondern letzten Endes auch entsorgt werden.

Es ist scheinheilig, wenn sich Parteien bzw. deren Vertreter über Müllberge, Belastung der Umwelt usw. beschweren und sich den Umweltschutz auf die Fahnen heften, obwohl sie selbst erheblich durch ihre Wahlwerbung zu den Müllbergen beitragen und natürlich auch den Tod unzähliger Bäume auf dem Gewissen haben.

Wo sind die Antworten oder besser gesagt die Lösungen auf die brennenen Probleme wie

- Migrationsstrom und dessen Finanzierung

- Wiederherstellung der Sicherheit im Land

- langfristige Sicherung des Pensionssystems

- Sicherung des Sozialsystems

- Sicherung unserer hohen Standards (Gefahr durch CETA)

usw.?

Ziel der Wahlslogans ist dumme Bauernfängerei, sprich das Volk soll legitimieren damit nachher die gewählten Mandatare defacto als Sachwalter der Bevölkerung weiter agieren können.

So wenig sich die Parteien bei ihrer Wahlwerbung um den Umweltschutz scheren genauso ernst sind ihre Forderungen nach mehr direkter Demokratie bzw. Transparenz einzustufen, da sie sollten sie an die Macht kommen bzw. bleiben von der derzeitigen Situation profitieren und deshalb dann gar kein Interesse mehr an einer Änderung haben.

Ein realistischer Bürger

Robert Cvrkal

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Fischler

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