Während uns linke Träumer im Familiennachzug die Lösung der Probleme im Zusammenhang mit der Einwanderungswelle und damit verbundenen Tausenden Einzelfällen verkaufen wollen, warnen immer mehr Experten auf Basis einer schlüssigen, nachvollziehbaren Argumentationskette davor und dem damit verbundenen deutlich reduzierten Integrationsdruck.

"Familie heißt in orientalisch-muslimischen Gesellschaften die Großfamilie, die Sippe, die patriarchalisch organisiert ist. Mit dem Familiennachzug importieren wir ein islamisches Familiensystem, das erst Recht zu Parallelgesellschaften und Integrationsproblemen führt. Niemand braucht sich mehr anzupassen, man kann unter sich bleiben und Traditionen wie die Kinderehe, Frauenunterdrückung oder Gebärzwang weiterleben."

Wir dürfen nicht den gleichen Fehler begehen, wie er bei den Gastarbeitereinwanderung passiert ist, wo dann durch den Nachzug von Frauen und Kindern erst die Parallelgesellschaften entstanden sind. Eine Parallelgesellschaft die selbst den besten Beweis ihres Vorhandenseins erbracht hat indem die Mehrheit beim Türkeireferendum für eine Diktatur in der Heimat ihres Herzens Türkei gestimmt hat, obwohl sie bei uns seit Jahren bzw. Jahrzehnten die Vorzüge der Demokratie genießt.

Immer mehr unbegleitete Minderjährige holen wie von ihren Vätern befohlen ihre Familien nach, womit gleichzeitig das islamische Wertesystem, sprich die Herrschaft der Männer importiert wird. Zum Unterschied zur europäischen Lebensweise ist die Ehefrau im Islam keine gleichberechtigte Lebenspartnerin sondern eine Sexualpartnerin bzw. Dienerin.

Was viele Europäer nicht begreifen bzw. begreifen wollen ist, dass der konservative Islam nicht nur ein spiritueller Gottesbezug ist sondern auch das Zusammenleben und die Rolle in der Familie und Gesellschaft vorgibt und streng schriftgläubige Muslime auch nicht bereit sind von diesen Vorgaben abzuweichen und deshalb jede Kritik als Beleidigung auffassen. Statt den mangelnden Willen zur Selbstreflektion kritisch zu durchleuchten und dagegen anzukämpfen gibt es bei uns auch noch Kräfte, die Muslime in ihrer selbst gewählten Opferrolle bestärken.

Wenn heute Parallelöffentlichkeiten bzw. Parallelgesellschaften existieren und die damit verbundenen Probleme immer größer werden dann tragen wir MITSCHULD, weil wir bei der Vermittlung unserer Werte versagt haben und in unserem Toleranzwahn verbunden mit der Duldungskultur es verabsäumt haben rote Linien zu ziehen und diese dann auch zu verteidigen. Ganz klar müssen wir dazu Stellung nehmen, dass für uns z. B. Frauenrechte nicht verhandelbar sind bzw. dass wir z. B. Kinderbräute nicht tolerieren und wem dies nicht passt uns wieder verlassen muss.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 28.11.2017 21:33:47

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