Führen "kulturelle Missverständnisse" zur quasi Legitimation von Vergewaltigungen!!!

Vor wenigen Wochen gab es einen Aufschrei in Deutschland, weil ein Schöffengericht und die Staatsanwaltschaft einen Türken freisprach, weil das Opfer nicht beurteilen konnte, ob der jünge Türke aufgrund seines türkischen Kulturkreises das Geschehen, welches sie als Vergewaltigung erlebte, vielleicht einfach nur für wilden Sex gehalten hat.

Wer glaubt, dass es sich dabei um einen Einzelfall handelt der irrt gewaltig. So konnte z. B. in Schweden ein Moslem einer Gefängnisstrafe entgehen, weil er laut dem Gericht ihr "NEIN" nicht verstanden habe. Der Moslem glaubte, dass sich das "NEIN" nur auf den Analsex bezog, weshalb er sie ja auch nicht richtig vergewaltigt hätte.

In einem anderen Fall verurteilte ein schwedisches Gericht einen muslimischen Migranten nur zu 2 Monaten Gefängnis und 2.800 Euro Entschädigung nachdem er eine 13-jährige vergewaltigt hatte.

Dumm, dümmer am dümmsten, das sind wir, weil wir bei Straftaten wie Vergewaltigung den Kulturkreis des Täters bei der Urteilsfindung berücksichtigen, womit wir nicht nur Parallelgesellschaften fördern sondern Frauen zu einem Sexobjekt machen, die abhängig vom Kulturkreis des Täters ein aus ihrer Sicht verzichtbares Erlebnis unterschiedlich zu erleben hätten!!!

Die logische Konsequenz ist, dass "Frauen" somit auch bei uns wie in brutalo-patriachischen Gesellschaften als wertlos qualifiziert werden und wir die Werte dieser frauenverachtenden Gesellschaften schleichend übernehmen. Frauen, die solche Vorfälle vor Gericht bringen werden dann oft zum 2ten Mal zum Opfer, wenn Richter für diese Taten "kulturrelle Missverständnisse" als Ursache heranziehen.

Die Folgen von falschen Entscheidungen ist, dass Europa immer stärker von einer Vergewaltigungs-Kultur heimgesucht wird.

Screenshot von Facebook

Meines Erachtens ist es kein Wunder, wenn die Bevölkerung bei solchen Urteilen ihr Vertrauen in die Justiz verliert und nicht versteht warum so mancher ausländischer Straftäter dann auch noch damit belohnt wird, dass er bei uns bleiben darf anstatt vor die Tür gesetzt zu werden.

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