Am 13. Mai 2015 schrieb die für ihre Seriösität bekannte Tageszeitung "Die PRESSE", dass die SPÖ-Bundespartei Vorwürfe gegen die Linzer SPÖ-Spitze prüft, wonach diese ein Naheverhältnis zum Verein "Avrasya"pflegt hinter dem die als rechtsextrem geltenden türkischen "Grauen Wölfe" stehen sollen.

Beim traditionellen 1.Mai-Aufmarsch der SPÖ in Wien marschierten offenbar unbehelligt Sympathisanten der marxistisch-leninistischen Terrororganisation "Revolutionäre Volksbefreiungspartei" mit, wobei erst Ende März 2 Mitglieder der "DHKP-C" im Istanbuler Justizpalast Staatsanwalt Mehmet Salim als Geisel genommen haben und dann sowohl die Terroristen als auch der Staatsanwalt beim Schusswechsel mit der Polizei ums Leben kamen.

An so viel Zufall, dass binnen kürzerster Zeit die SPÖ mit Sympathisanten von türkischen Terrororganisationen gebracht wird ist kaum zu glauben, vor allem wenn man weiß, dass Türken ein wichtiges Wählerpotential für die SPÖ darstellen und diese schon längst ihre früher wichtigste Wählergruppe, die österreichischen ARBEITER, an die FPÖ verloren hat. Rein von den Wählern her, hat laut Wahlanalysen die FPÖ heute das linkeste Wählerpotential, weshalb sich die Kanzlerpartei vor allem auf Pensionisten und Türken focusiert hat.

Es ist ein allgemeines Phänomen, dass sich über bestimmte Anlassfälle vor allem JENE aufregen, die selbst Vergleichbares machen, weil man sich laut verschiedenen Thesen in diesen Vorfällen widerspiegelt. Wenn JEMAND z. B. selbst sein Kind für kurze Zeit allein lässt um z. B. den Empfang einer Sendung beim Botendienst zu quittieren und dann in der Zeitung liest, dass in einem vergleichbaren Fall ein Kind zu Schaden gekommen ist, dann hört man gerade von diesen Personen, wie man nur sein "KIND" unbeaufsichtigt lassen kann.

Interessant ist jetzt z. B. dass es gerade der Linzer Bürgermeister Klaus Lugar (SPÖ) war der sich erleichtert gezeigt hat, dass der Spaziergäng von PEGIDA in Linz verboten wurde.

SPÖ- Politiker zeigen sich erleichtert, dass PEGIDA-Spaziergänge verboten werden, doch ist dies in Wahrheit nur ein Ablenkungsmanöver um vom eigenen Fehlverhalten:

- SPÖ-Linz wird Naheverhältnis gegenüber den rechtsextremen türkischen "GRAUEN WÖLFEN" vorgeworfen

- 1. Mai-Aufmarsch der SPÖ in Wien unterwandert mit Sympathisanten der türkischen Terrororganisation "Revolutionäre Volksbefreiungspartei"

abzulenken. Ist somit in Wahrheit nicht PEGIDA ein Problem sondern Linksparteien, die anscheinend aus Angst Stimmen zu verlieren sich nicht trauen von Extremisten entsprechend abgrenzen?

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Herbert Erregger

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WasMichBewegt

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Silvia Jelincic

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fischundfleisch

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