Ihr könnt die Nazi-, Islamophobie-, Rassismus-, Diskriminierungkeule usw. ruhig stecken lassen, denn ich zitiere nicht von einer bösen rechten Seite wie Pegida oder AfD sondern aus der seriösen Zeitschrift Welt.

In "gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen" von Muslimen sieht die frühere Familienministerin Christina Schröder ein generelles Integrationshindernis.

Auch wenn nicht alle muslimische Männer zu Gewalt neigen so muss man laut Schöder folgendes festhalten, "dass unter 1000 muslimischen Männern eine höhere Gewaltneigung vorhanden ist als unter 1000 nicht muslimischen Männern mit dem gleichen sozialen Hintergrund.“ Danke Frau Schröder für diese mutigen Worte.

Mit anderen Worten ist in dieser Gruppe dieses Problem stärker ausgeprägt und gehören auch archaische Rollenbilder „bis hin zur Weigerung muslimischer Männer, mit Lehrerinnen zu sprechen“, auf den Prüfstand.

Es ist ganz einfach falsch hier zu generalisieren und Fakten nicht wahrhaben zu wollen indem man dann allgemein über Gewalt von Männern spricht statt der Realität ins Auge zu sehen.

Wenn man über Rassismus spricht, dann sollte man wie Tuba Sarica auch sagen, dass ihrer Meinung nach, die Deutschtürken „unterm Strich“ viel rassistischer als die Deutschen sind. Dass sich der Rassismus der Deutschtürken gegen „Nichtmuslime, den Westen, Griechen, Aleviten und gegen Juden“ richtet und sich die Deutschtürken gegenüber Deutschen überlegen fühlen und deshalb herablassend über sie reden würden.

Dass in der deutsch-türkischen Parallelgesellschaft Landsleute, die sich integriert haben unten durch sind und wie Aussätzige behandelt werden, wenn sie etwas Positives über Deutschland bzw. Deutsche sagen, ist Faktum.

Wer mit einem sprachkundigen Freund in Österreich unterwegs ist wird die Aussagen von Tuba Sarica bestätigt finden.

Euer

Robert Cvrkal