Intoleranz führt zu mangelnder Diversität, fehlende Diversität zu Extremismus!

Das von LINKEN praktizierte Niederprügeln von Andersdenkenden mittels Rassismus-, Diskriminierungs-, Islamophobie- oder Was-weiß-Ich-Keule bei für sie unangenehmen Themen führt zu einer Radikalisierung. Ziel dieser Attacken auf unsere Gesellschaft, auf unsere Demokratie ist es die Meinungshoheit aufrechtzuerhalten - sprich eine politische bzw. medienmäßige Monokultur einzuzementieren, obwohl hinlänglich bekannt sein müsste, dass Monokulturen schädlich sind.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass Diversität gut tut, sprich dass gemischte Teams erfolgreicher und innovativer sind als homogene Gruppen.

Während wir uns diese Vorteile der inhomogenen Gruppe zunutze machen um ein Ergebnis mit dem höchsten Nutzen zu erzielen, boykottieren und schaden damit die Linken in ihrer Intoleranz gegenüber Andersdenkenden unserer Gesellschaft, unserer Demokratie, der Wirtschaft, der Wissenschaft usw. indem sie jegliche Diskussion mittel Was-weiß-Ich-Keule bewusst zum Erliegen bringen und damit Radikalismus fördern.

Das Ergebnis dieser Intoleranz der LINKEN, der Verweigerung des Diskurs, ist tribalistischen Denken, also Denken in Gruppen oder Stämmen, wo dann Andersdenkende nicht nur eine andere Meinung haben sondern böse sind und mit allen Mitteln bekämpft werden müssen. Linke stigmatisieren deshalb Personen, die eine abweichende Meinung haben gerne zu Nazis und damit zur Ausgeburt des Bösen.

Fehlende Diversität führt häufig zu Extremismus und das erste Opfer des Extremismus ist die Wahrheit! Auch das musste einmal gesagt werden.

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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Schlauberger

Schlauberger bewertete diesen Eintrag 22.03.2019 18:32:41

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