IS ruft zu Mordanschlägen in Europa auf und alle Täter sind psychisch krank.

Es wird immer mehr zu einer Epidemie, die psychische Erkrankung von Moslems, die mit Hacken, Macheten, Fahrzeugen usw. ausziehen um Ungläubige in Europa zu töten. Wenn so etwas geschieht kommen Behörden und Medien zur unausweichlichen Erkenntnis, dass diese Angriffe nichts mit dem ISLAM zu tun hätten, dass der Täter nur psychisch krank wäre und sehr oft damit auch verhandlungsunfähig.

Habt ihr es noch nicht kapiert!! Es gibt keinen "islamistischen Terrorismus" zumindest offiziell bei uns und da nicht sein kann, was ideologisch nicht sein darf, werden alle islamistisch motivierten Terrorattacken von psychisch gestörten Personen ausgeführt, wo die psychische Störung der Grund für das Ausrasten darstellt.

Und bitte vergesst nie, der Koran und die Tötungsgebote haben nichts mit der Tat zu tun, auch wenn diese nach dem gleichen Muster ablaufen wie sie von Steinzeitislamisten gelehrt und durchgeführt werden.

Screenshot von Facebook

Taten von Moslems sind einzig in deren seelischen Problemen begründet, es sind keine Terroristen sondern psychisch kranke Personen, die unsere Hilfe brauchen. Terror durch Moslems, dass geht doch nicht, da würde ja sonst die Welt der links-linken Träumer endgültig zusammenbrechen, da ja der ISLAM die Religion des Friedens ist!!!

Nur dumm, dass es immer mehr Personen moslemischen Ursprungs gibt, die an einem einzigen Paket psychischer Probleme leiden, das sie dazu bringt "ALLAHU AKBAR" zu schreien, während sie Menschen, Ungläubige angreifen, verletzen oder gar töten.

"Zum Ruhme Allahs“ plante z. B. James Muhammad einen Schusswaffenüberfall auf eine Synagoge in Florida. Muhammad erklärte gegenüber dem FBI, dass er die Männer, Frauen und Kinder, die in der Synagoge beteten, töten wollte, weil „ich eine Menge Liebe für Allah habe“. Nicht wirklich verwunderlich, dass Muhammads Rechtsanwalt darauf bestand, dass sein Mandant kein Terrorist sei, sondern nur unter „psychischen Problemen“ leide.

Ahmed Ferhani plante vor einigen Jahren eine New Yorker Synagoge zu sprengen, um – nach eigener Aussage – „eine Botschaft der Einschüchterung an die jüdische Bevölkerung New Yorks zu schicken“.

Als vor einiger Zeit ein Moslem in Bahnhofsnähe in der Umgebung von München auf vier Menschen einstach und dabei Alluah Akbar (Allah ist groß) rief waren es wieder nur psychische Probleme, obwohl eine Frau hörte: "Ungläubiger, du musst sterben."

Wir sollten auch Mansour Arbabsiar nicht vergessen, den Irans Revolutionsgarden ausgesandt hatten um den saudiarabischen Botschafter in Washington zu töten. Nun was glaubt ihr, wie seine Verteidigung argumentierte?? Natürlich ihr Mandat wäre manisch-depressiv, wobei allein schon die Tatsache, dass er alles gestanden habe, Beweis seiner psychischen Krankheit sei.

Nun wie war das Matin Siraj, einem moslemischen illegalen Migranten der die U-Bahn-Station Herald Square in New York in die Luft sprengen wolle und damit prahlte, dass wenigstens 1.000 oder 2.000 an einem Tag töten will. Seine Familie und seine Verteidiger behaupten, dass er einen niedrigen IQ habe. Sein Mitangeklagter, James Elshafay, litt an – Sie ahnen es schon – psychischen Problemen.

Es mag sein, dass die Täter an psychischen Problemen litten, aber sind diese in den Suren, den Tötungsgeboten und damit in der islamischen Lehre begründet??

Töten die Verrückten deshalb, weil es unterlassen wurde, den Koran usw. zeitgemäß zu interpretieren, sprich fehlt ganz einfach die zeitgemäße Interpretation? Machen wir uns mitschuldig an dieser Entwicklung, weil wir gar nicht wissen, was in den Moscheen, islamischen Kindergärten, usw. gepredigt bzw. gelehrt wird? Lassen wir uns von radikalen, integrationsresistenten Personen ausnützen, die unsere Toleranz ganz einfach als Schwäche interpretieren?

Amer Albayati von den liberalen Muslimen fordert z. B., dass alle Suren zeitgemäß, sprich friedlich zu interpretieren sind und kein Platz zum Aufruf für die Tötung Andersgläubiger im Namen Allahs bzw. für Terroranschläge sein darf. Ja, ich glaube, dass dies der richtige Ansatz ist, wobei die Muslime ihre Hausaufgaben selbst machen müssen, wir aber in unserem Eigeninteresse diese unterstützen müssen.

All jenen die die Regel - kein Platz für Tötungsaufrufe bzw. Terroranschläge im Namen Allahs - ablehnen und bei uns einen konverservativen, politischen ISLAM zum Durchbruch verhelfen wollen muss klar gemacht werden, dass dies mit unseren Rechtsnormen unvereinbar ist und sie unser Land verlassen müssen.

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