Mordserie erschüttert ÖSTERREICH. Aber Schuld will niemand sein..

Wer die aktuellen Schlagzeilen in Österreichs führenden Medien liest, dem kommt das Grauen. Eine Schlagzeile der Kronen-Zeitung lautet: "Fühlen sie sich als Frau noch sicher?" Der Kurier titelt: "Die familiäre Hölle – Gewalt von Männern." "Schwester am Bahnhof erstochen" ist Österreich zu entnehmen. "Innenministerium will Frauenmorde analysieren", steht auf dem Titelblatt des Standards. Woher die vielen Schreckensmeldungen kommen? Woher die vielen "Einzelfälle" kommen?

Obwohl das neue Jahr erst 2 Wochen alt ist, mussten mindestens 4 Frauen durch Gewalt von Männern ihr Leben lassen, was mehr als alarmierend ist. Von sexuellen Übergriffen, Körperverletzungen usw. ganz zu schweigen, deutsche Medien davon sind voll. Nun können wir weiterhin so tun als wäre es immer schon so gewesen und dabei die Augen verschließen – oder wir können offen über die Probleme von Personen aus bestimmten kulturellen Kreisen sprechen, denn ein Großteil der aktuellen Schlagzeilen ist auf diese zurückzuführen. Und nein, das ist kein Hass und keine Hetze, ich habe genug Freunde aus dem Ausland. Das ist schlicht die Wahrheit, die viele aus welchen Gründen auch immer nicht sehen wollen oder können.

Zugegeben es hat bei uns auch früher schon Gewalt gegen Frauen gegeben, aber nicht in dieser Intensität. Also, und jetzt frag ich euch:

"WARUM MUSSTEN DIESE FRAUEN STERBEN? WARUM WERDEN IMMER MEHR FRAUEN IM ÖFFENTLICHEN RAUM SEXUELL BELÄSTIGT, SODASS SICH IMMER MEHR FRAUEN FÜRCHTEN UND VIELE DESHALB AUCH SCHON IHRE GEWOHNHEITEN GEÄNDERT HABEN?"

Unsere Relativierer und Schönredner erklären uns dann ja immer, dass es immer schon Beziehungstaten gegeben hat, was soll man dazu noch sagen?

Verändert in Österreich hat sich die Zusammensetzung der Bevölkerung seit der unkontrollierten Massenmigration mit der Hunderttausende Männer mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild zu uns gekommen sind.

Viele dieser Menschen kommen aus einer brutalo-patriachischen Gesellschaft, wo Frauen Besitz von Männern (Vater, Ehemann) sind und keine Rechte haben und deren Wertesystem, u. a. was Ehre begrifft, massiv von christlich-abendländischen Vorstellungen abweicht.

Die Wiederherstellung der Ehre, die vom Geschädigten bzw. dessen Familie zu erfolgen hat, ist in diesen Gesellschaften notwendig, um das eigene Gesicht nicht für immer zu verlieren, sprich der Schädiger dieser Ehre muss bestraft werden. Im Extremfall wird dann ein Ehrenmord verübt.

Wir müssen uns fragen, ob der explosionsartige Anstieg der Morde an Frauen in Österreich in Wahrheit nicht mit einem anderen Wertesystem zu tun hat und somit der "Ehre" geschuldet waren.

Bejahen wir dies, was meines Erachtens alternativenlos ist, außer man weigert sich, die Realität zu akzeptieren, dann haben wir ein massives gesellschaftliches Problem mit aufkommenden Parallelgesellschaften. Traurig, aber wahr..

Screenshot von Facebook

Euer

Robert Cvrkal

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Wiesi

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