Für jeden Menschen mit Hausverstand war klar, dass sich islamistische Kräfte in der Flüchtlingsarbeit engagieren werden um ihre Vorstellungen, die zum Teil unseren diametral entgegengesetzt sind, zu verbreiten.

Kaum zu glauben aber unsere Politiker und die Behörde haben es zugelassen, dass die türkische Organisation Millî Görüş (=Nationale Sicht), die in Österreich unter dem Namen Islamische Föderation auftritt, Unterkünfte für Flüchtlinge betrieb oder Organisationen aus dem Umfeld der Muslimbruderschaft Sprachkenntnisse bzw. Werte vermitteln.

Selbst die öffentliche Bekundung zur Muslimbrüderschaft, wie z. B. durch die Liga Kultur, die Mitglied der Föderation Islamischer Organisationen in Europa (FIOE), dem europäischen Dachverband der Muslimbruderschaft ist, stellte kein Ausschließungsgrund bei der Flüchtlingsbetreuung dar.

Das muss man erst einmal auf sich wirken lassen: "Wir setzen Organisationen in der Werte- bzw. Sprachvermittlung ein, deren Ziel die Umgestaltung von Staat und Gesellschaft nach islamischen Regeln oder kurz gesagt: ein islamischer Staat ist".

Noch bedenklicher wird es, wenn sich Politiker und NGOs zu Helfershelfern der Muslimbrüderschaft machen, wie dies der Fall war als Wiener SPÖ-Gemeinderat Omar al-Rawi, der grüne Bezirkssprecher Hannes Horn und die grüne Bezirksrätin Barbara Pickl zur Zertifikatsübergabe in die Räume der Liga Kultur kamen.

Wir dürfen uns nicht länger zum Steigbügelhalter des politischen ISLAMS machen sondern müssen Parallelgesellschaften, wie sie in so manchen islamischen Kindergarten, Moschee, usw. gelebt werden Einhalt gebieten, weil dort Radikalisierung betrieben wird an deren Endstufe der islamistische Terror steht.

Die Relativierer und Schönfärber sollen nicht verdrängen, dass die Muslimbrüder in der arabischen Welt immer wieder zu Gewalt und Terror gegriffen haben, wenn es ihnen opportun erschien.

Jene die aus Gründen der Stimmenmaximierung den politische ISLAM hofieren ist auszurichten, dass dessen Ziel ein Gottesstaat und damit die Ausradierung der europäischen Lebensweise ist! Wollt ihr das? Ich will es nicht, weil für mich Gleichberechtigung, Frauenrechte usw. mehr als nur ein Lippenbekenntnis sind.

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal

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