Die auf Verfassungsrecht spezialisierte Kanzlei Great Lakes Justice Center erhebt folgende schwerwiegende Vorwürfe und hat diese auf ihrer Website veröffentlicht:

- Wahlhelfer hätten einige Wähler zur Wahlkabine begleitet und ihnen gezeigt, dass sie ihr Kreuz bei Joe Biden machen müssten.

- Wahlurnen, deren Transportweg sich nicht habe zurückverfolgen lassen oder die nicht versiegelt gewesen seien.

- Stimmen von Wählern, die in keinem Wahlverzeichnis gestanden hätten.

Auch nicht gerade rechtskonform klingt eine eidesstaatliche Erklärung eines Postmitarbeiters, wonach Wahlbriefe mit rückdatiertem Poststempel verbotenerweise gültig gemacht wurden.

Zusätzlich dürfte wohl die verbotene Wahlwerbung durch die Demokraten in so manchen Wahllokal einen trifftigen Anfechtungsgrund darstellen, wie nachfolgendes Bild zeigt:

Screenshot von Twitter

Mittlerweile findet man im Netz umfangreiche, z. T. schwerwiegende Verstösse gegen das US-Wahl-Gesetz, womit der Demokratie kein guter Dienst erwiesen wurde.

Euer

Robert Cvrkal

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Tourix

Tourix bewertete diesen Eintrag 11.11.2020 11:59:54

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