Sicher nicht nur ich frage mich, ob unsere Politiker, unsere "Eliten" noch an uns Bürgern interessiert sind. Der Terror, die rückwärtsgerichtete Veränderung unserer Gesellschaft, die Beschränkungen unserer Freiheit infolge mangelnder Sicherheit, die Aushöhlung unseres Sozialstaates durch Millionen Wirtschaftsmigranten – all das scheint unseren Eliten egal zu sein, seien es Medienleute wie Claus Kleber, oder SPD-Abgeordnete, denen das Volk egal zu sein scheint. Vernünftige Menschen, die nicht direkt in der Politik engagiert sind, können kaum mehr nachvollziehen, warum unsere Eliten speziell gegenüber Muslimen so tolerant handeln, niemand versteht, was da läuft – unter dem Deckmantel der Menschlichkeit. Aber mit Menschlichkeit hat die Aufgabe unserer Werte (unserer Freiheit!) nichts mehr zu tun: Wenn es Kurse gibt, wo Männer von Frauen getrennt werden, wenn muslimische Männer unseren Beamtinnen nicht mehr die Hand reichen sollen, wenn in Schulen nur noch "gemeinsame" Feste gefeiert werden sollen, aber keine oder weniger christliche Feste und mehr.

Da tritt eine Justizministerin von den Grünen in Niedersachsen für die Anerkennung von Ehen von unter 16jährigen ein, begründet dies sei dem Kindeswohl förderlich. Sie übersieht dabei das Signal. Wenn man dies anerkennt, wenn man diese Ehen zulässt, dann öffnet man eine weitere Tür für all jene Muslime, die sich nicht integrieren wollen, sondern das Recht und Rechtsverständnis ihres Herkunftsstaates vorziehen. Jeder weiß, dass diese sich nur so weit integrieren, wie sie müssen. Es wäre ein weiteres Hemmnis für die Integration aufgebaut. Die Grünen und leider auch die SPD scheinen keine Integration zu wollen, sie wollen eine bunte Republik, wo x Kulturen und Rechtsordnungen parallel nebeneinander existieren. Dies entfernt aber die Bürger von dem Staat, spaltet die Gesellschaft.

Auch geht es natülich um die Missachtung des deutschen Rechtes, für die einen ist Kindesmissbrauch ein Verbrechen, bei den anderen sieht man weg, wie andere Blogger verdeutlichten. Wir sind keine Bananenrepublik oder doch?

Dazu gibt es eine Bedrohung durch den Islamismus und das Hereinholen der Probleme aus Nahost, die mit solch massiver Zuwanderung einhergehen. Auch wird damit natürlich auch unser Sozialstaat ausgehöhlt. Als eine der größten Errungenschaften gilt nicht zu Unrecht die soziale Marktwirtschaft, wo schon im letzten Jahrzehnt bezweifelt wurde, ob es sie noch gibt. Wer Millionen Menschen ins Land holt, deren Bildung nicht für den deutschen Arbeitsmarkt reichen wird, der akzeptiert, dass die meisten von diesen die Sozialkassen belasten – wohlgemerkt es handelt sich um mehr als eine Million Menschen, die zusätzlich Hartz IV beziehen werden. Ausschreitungen bei Demonstrationen von Kurden sind hier im Ruhrgebiet auch nichts Neues, da provozieren nichtkurdische Türken und diese reagieren entsprechend oder andersherum. Das derzeit am meisten Diskutierte ist der Terrorismus, wo sich Dschihadisten bei ihrem Terror auf den Koran berufen und die große Mehrheit der Moslems sagt, dass dies nicht mit dem Islam zu tun habe, weil dieser eine friedliche Religion sei.

Wenn man offensichtlich durch eine Zuwanderung bzw. zu lockere Asylvergabe überfordert wird, dann muss man schleunigst handeln, tat man aber nicht. Trotz dieser enormen Auswirkungen liefert dafür niemand entsprechende und vor allem einleuchtende Argumente. Stattdessen Worthülsen und Beschimpfungen gegen Kritiker.

Unsere Eliten spielen die Rolle des Terrors herunter, immer das gleiche Schauspiel, unmittelbar nach dem Anschlag das große Bedauern, die Blumensträuße können dabei nicht groß genug sein. Wobei immer wieder die Ansicht der Moslems übernommen wird, dass der Islam ja friedlich sei und zu Deutschland gehöre. Alles nur, um das Thema kurze Zeit später nicht mehr anzusprechen, wie ein Uhrwerk, große Trauer zeigen, schnelles Vergessen. Integration und die krassen Fehler dabei werden schon gar nicht mehr angesprochen, noch werden wirksame Maßnahmen unternommen. Dabei hat die Politik die Pflicht, alles zum Wohle der Bürger zu tun, dies haben sie bei ihrem Amtsantritt geschworen und mehr Terroranschläge gehören sicher nicht dazu. Auch wird jedwede Kritik unterdrückt, indem die Kritiker persönlich angegriffen werden, um sie am Ende in die „rechte“ Ecke zu schieben. Eine Aktion gegen „rechts“ jagt die andere, im TV kaum ein Krimi oder Länderspiel mehr ohne entsprechenden Tenor, Nachrichten sowieso nicht, Erinnerungen an die Propaganda in der DDR kommen dabei hoch. Fragen an Bundestagsabgeordnete,... werden nicht beantwortet.

Ich kann mich nicht daran gewöhnen schon am Hauptbahnhof Polizisten mit Schnellfeuergewehren zu sehen oder bei jedem Volksfest.

shutterstock/wellphoto

Wie kann man sich daran gewöhnen bei sachlicher Kritik am Islam beschimpft zu werden, wie kann man sich daran gewöhnen, wenn Autos von Politikern brennen, nur weil diese zu "rechts" sein sollen? Wir sind freie Gesellschaften und diese Freiheit wird von mehreren Seiten angegriffen. Einerseits von der links-grün-gelb-schwarzen Elite, die Toleranz über alles setzen und dabei vergessen, was eine freie Gesellschaft eben nicht tolerieren darf, um auch künftig frei zu bleiben. Dazu wird stetig versucht, die Medienfreiheit und die Meinungsfreiheit einzuschränken, nun will Maas sogar ein Gesetz gegen Fake-News herausbringen, mit Strafen von bis zu 50 Mio. Euro, was zu einer Löschorgie bei Facebook und Twitter führen dürfte. In den etablierten Medien, wie FAZ geschah dies bereits, dort werden oft schon ansatzweise kritische Kommentare gelöscht. Weitere Mittel, um die Kritiker mundtot zu machen, sind die politische Korrektheit und die Kollektivschuld der Deutschen, auch dies beschränkt die Meinungsfreiheit.

Die Meinung einer immer größer werdenden Gruppen der Bevölkerung wird damit komplett unterdrückt. Die Erfolge der Aufklärung auf die der Westen so stolz ist, werden dadurch verraten; Erfolge wie Glaubensfreiheit, Meinungsfreiheit, die Rechte der Frauen scheinen unseren Eliten nicht mehr viel zu bedeuten.

Doch warum tut die politische Elite das? Teil 2 folgt.

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