Wann genau und von wem? Balkan 1920. Vom serbischen Mathematiker, Astronom, Geophysiker, Klimatologen, Ingenieur, Doktor der Technik und Universitätsprofessor Herrn Milutin Milanković.

Für all jene User unter uns aus Deutschland sei gesagt: Der Balkan beginnt bereits bei Wien Richtung Süden. Der Balkan ist ein Schmelztiegel vieler Kulturen, Nationen und Staaten – und es gibt wunderschöne Frauen dort. Letzteres sei nur nebenbei erwähnt, ist aber dennoch wichtig. Der Balkan hat große Frauen und große Männer in der Wissenschaft hervorgebracht, wie Nikola Tesla und Mileva Einstein, um nur einige zu nennen.
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Aber zurück zu Milutin: Was hat er getan? Er hat all den Unsinn entkräftet, mit dem wir uns heute herumschlagen müssen, besonders mit den Grünen, Linken, amerikanischen Naturschützersekten-Deppen und den übrigen illusionierten Spinnern der letzten Generation.
Den Wissenden unter euch fällt natürlich sofort das Datum 1920 auf, denn die Klimahysterie begann in Amerika in den 70er Jahren und schwappte, wie immer alles, was von dort kommt, zwanzig Jahre verspätet zu uns nach Europa. Hier wurde sie von den Heinis ohne Murren oder Kritik einfach in den Blutkreislauf der Grünen übernommen. Spätestens seit den Neunzigern bekommen sie bei uns den Mund nicht zu und erzeugen Alarmismus auf allen Ebenen der Gesellschaft.
Dass solche Vollidioten, genannt die „Letzte Generation”, dann keinen anderen Ausweg mehr sehen, um das Klima zu retten – indem sie Käfer und Würmer essen und sich auf Fahrbahnen kleben –, ist nur diesem geschäftspolitischen Schwachsinn aus Amerika zu verdanken. Okay, zugegeben, wieder abgeschweift, aber scheißt der Hund drauf – alles zurück zu Milutin.
Was hat dieser kluge Kopf gemacht? Wenn euch der Begriff „Wüstenbildung auf der Erde“ etwas sagt, seid ihr ganz nah dran. Milutin hat in diesem Zusammenhang eine Theorie entwickelt, die damals zwar noch nicht vollständig ausgearbeitet war, aber wesentlich zu diesem Phänomen beigetragen hat. Seiner wissenschaftlichen Erkenntnis nach ändern sich die Exzentrizität, die Achsneigung und die Präzession der Erdbahn periodisch aufgrund der gravitativen Störung, die der Mond und die anderen massereicheren Planeten des Sonnensystems auf die Erde ausüben.
All diese Wechselwirkungen führen zu periodischen Veränderungen der Erdumlaufbahn, bei denen drei Zyklen zusammenwirken, die zwar gleichzeitig auftreten, aber unterschiedlich lange dauern. Es gibt einen Orbitalzyklus von 100.000 Jahren, einen zweiten von 41.000 Jahren und einen dritten von 20.000 Jahren. Diese drei Orbitalzyklen, auch „Milanković-Zyklen“ genannt, beeinflussen das afrikanische Klima auf langen Zeitskalen.
Der wichtigste dieser Zyklen ist das Phänomen der „Präzession“ oder der Neigung der Erdachse, die sich zyklisch zwischen 22 und 24,5 Grad ändert. Dadurch wechseln sich in der afrikanischen Sahara alle 20.000 Jahre die Zustände „trocken und trocken“ zu „grün und feucht“ ab. Moderne Genanalysen und geologische Messungen bestätigten beinahe 100 Jahre nach seiner Erkenntnis seine bahnbrechende Theorie.
Das Besondere an seiner Formel ist, dass sie genutzt werden kann, um für jeden Teil eines beliebigen Kontinents eine Berechnung darüber zu machen, wie sich das Klima entsprechend der Orbitalzyklen verändern wird. Milutin war eindeutig seiner Zeit voraus – seine Formel wurde erst 2002 vom Berliner Wissenschaftskollegium bestätigt. Damit hat er den menschengemachten Klimawandel und alle Unkenrufe der sogenannten Naturschützer widerlegt, noch bevor diese ihre ersten Alarmschreie ausstießen.
Wer mehr dazu erfahren möchte, sollte googeln. Ich denke, ich habe genug dargelegt.