…und darf leider in unserer politisch korrekten Gesellschaft nicht thematisiert werden!

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Bei den vergangenen Kommunal- und Landtagswahlen waren sie wiederholt an den Straßenrändern zu begutachten: Die Wahlplakate der Grünen. Man lobt sich für Toleranz und stellt sich bedingungslos auf die „Refugees welcome“-Seite in der gesellschaftlichen Diskussion über die Flüchtlingskrise.

Gleichzeitig tauchen aber unbestritten seit Monaten vermehrt Berichte über Konflikte in und um Flüchtlingheime auf, zuletzt auch zweimal in kurzer zeitlicher Distanz in meinem Heimatort, der ebenfalls eine Erstaufnahmeeinrichtung beheimatet.

Das alte Leid: Die „besorgten Bürger“ haben mittlerweile Angst vor Übergriffen, besonders Frauen trauen sich bei Dunkelheit nur noch in Begleitung in bestimmte Gegenden oder meiden sie sogar ganz. Übergriffe in Schwimmbädern gehören mittlerweile zu Standardmeldungen in der lokalen Presse. Und die Gegenseite? Die betont gebetsmühlenartig die Traumatisierung der Täter durch die Konflikte im Heimatland oder die kulturellen Unterschiede. So weit, so altbekannt. Ebenfalls sehr offensichtlich: Diejenigen, die die Täter fast schon reflexartig in Schutz nehmen und teilweise die Opfer bezichtigen, die Untat durch ihre Lebensweise (Kleidung, Auftreten) herbeigeführt zu haben, sind nahezu ausnahmslos dem links-grünen Lager zuzuordnen.

Das Paradebeispiel für dieses gestörte Täter-Opfer-Umkehrspielchen trägt ironischerweise den Namen Roth. Claudia Roth ist die Speerspitze der vermeintlichen Toleranz. Dass ihre blitzartigen öffentlichen Stellungnahmen, z.B. zur Silvesternacht in Köln, letztlich die Täter nur in ihrer Verhaltensweise bestärken und die Opfer gleichzeitig verhöhnen, registriert sie entweder nicht oder nimmt es willkürlich hin. Ist das noch Toleranz gegenüber einer Religion, die in Deutschland einen immer größeren Einfluss hat, oder ist das schon das Aufgeben unserer vielzitierten Grundwerte, wie beispielsweise (Achtung: Ironie!) Toleranz gegenüber Frauen?

Grün und Grün gesellt sich gern

Es scheint nicht von ungefähr zu kommen, dass Grün nicht nur die Farbe der ehemaligen Ökopartei (wobei dieses Alleinstellungsmerkmal längst Geschichte ist) sondern Grün auch die kennzeichnende Farbe des Islam ist.

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Gerade Frau Roth beweist immer wieder eine erstaunliche Nähe zum Islam, wie in unzähligen Interviews, aber auch in Gesten abseits der Öffentlichkeit deutlich wird. Man denke nur an das unerträgliche „High-Five“ mit dem iranischen Botschafter Ali Reza Sheikh Attar oder ihr wirres Loblieb auf die Türkei bei einem Besuch dort.

Nun stellt man sich die berechtigte Frage: Wie kann es sein, dass eine Frau, die sich in Deutschland als institutionelle Hochburg der Toleranz inszeniert, beispielsweise ein solches Land wie den Iran unterstützt? Ein Land, das strengst religiös geprägt ist, in dem nach wie vor ein extrem patriarchalisches Gesellschaftsbild vorherrscht, wo Menschenrechte sprichwörtlich mit Füßen getreten werden? Im Demokratieindex von 2010 wird der Iran als „autoritäres Regime“ eingestuft, wobei der mangelhafte Wahlprozess und die fehlende Akzeptanz der gesellschaftlichen Pluralität besonders negativ auffallen; es belegt Platz 158 von 167). Kaum anzunehmen, dass sich innerhalb der letzten 5-6 Jahre gravierende Änderungen hin zum besseren ergeben haben. Nimmt man dann noch das Loblieb auf die Türkei hinzu, die sich mehr und mehr in ein autoritäres Sultanat wandelt, in dem Pressefreiheit und Frauenrechte zunehmend beschnitten werden, so kann man über Frau Roths Verhalten nur den Kopf schütteln.

Das Problem der mangelhaften Akzeptanz von Migranten, seien es Kriegsflüchtlinge oder solche, die nachvollziehbarerweise einfach nach besseren wirtschaftlichen Bedingungen streben, ist nicht unbedingt die Angst vor Konkurrenz im Job, wie vielerorts behauptet wird. Es ist die Angst vor dem Islam, jener rückständigen Religion, die wie keine zweite politische Macht anstrebt und ausübt. Menschen, die aus den fast ausnahmslos islamisch geprägten Krisenstaaten dieser Welt fliehen, fliehen nicht vor ihrer Religion, wie oft behauptet wird, sie fliehen mit ihrer Religion. Und zwar in ein System, dass auf völlig anderen Werten aufgebaut wurde und ein komplett anderes Verständnis von Toleranz, gerade gegenüber Religionen, Sexualität oder den Rechten der Frau hat.

Solange Muslime in Deutschland Zuflucht suchen und eine Trennung ihrer Religion vom Alltagsleben hinnehmen, gelingt ihre Integration in vielen Fällen. Leider ist diese Denkweise im Islam eher die Ausnahme. Teilweise ist sie gar der Grund für immer häufiger auftretende innerfamiliäre Konflikte bis hin zu Ehrenmorden, nämlich dann, wenn ein Familienmitglied (zumeist eine aufgeklärte Frau) das mittelalteriche Schema aufbrechen und selbstbestimmt leben will. Das sollte in Deutschland eigentlich kein Problem sein, allerdings zeigt sich hier schonungslos die Inkompatibilität des Islam zu unserer Gesellschaft. Das Resultat sind Parallelgesellschaften, wie sie bereits in zahlreichen Großstädten vorhanden sind. Man bleibt unter sich und errichtet einen „Staat im Staat“ mit eigenem Rechtsverständnis und Justizsystem – Stichwort Friedensrichter.

Stößt man hierzu eine gesellschaftliche Debatte an, wird jedoch zumeist von links-grüner Seite sofort dazwischengegrätscht. Das eigene Weltbild des friedliebenden Islam der vor Toleranz nur so strotzt ist unumstößlich und in das links-grüne Hirn eingebrannt. Und sollte es doch einmal ins Wanken geraten, wird schnell der Mantel des Schweigens über die Problematik gelegt – weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Dieses kindische Verhaltensmuster („Wenn ich die Augen schließe, ist das Problem nichtexistent!“) löst jedoch keine Probleme. Und die Grünen scheinen alles dafür zu tun, dass nicht einmal eine sachliche gesellschaftliche Diskussion geführt wird.

Grün und Grün gesellt sich eben gern…

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