BĂŒrgergeld. Ooooccchhh 😆

AfD fragt nach Vornamen – und bekommt den „Michael-Schock des Jahres“

Was haben Michael, Andreas und Thomas gemeinsam?

Nein, sie grĂŒnden keine Boyband – sie fĂŒhren die Hitliste der BĂŒrgergeldempfĂ€nger in Deutschland an.😆

Die AfD, stets in investigativer Mission zur Rettung des Abendlandes unterwegs, dachte wohl:

> „Na wartet, jetzt entlarven wir endlich alle Alis und Ahmeds als Sozialstaats-Ausbeuter!“😆

Und dann kam das Arbeitsministerium mit einer Antwort, die man in AfD-Kreisen vermutlich nur noch mit Baldrian ertrÀgt:

1. Michael – 19.200

2. Andreas – 16.200

3. Thomas – 15.700

Wow😆

Und auf Platz 9: Christian – 13.400 – ja, der vom Grillfest mit Kartoffelsalat und „Das wird man ja wohl noch sagen dĂŒrfen!“.

Die große, dreifach gekochte Pointe?

Kein Kalifat in Sicht. Nur deutsche MĂ€nner mit Vornamen wie aus dem Kegelclub.

Die Reaktion der AfD?

> „Das kann doch nicht stimmen! Wo sind denn jetzt die ganzen Alis und Mustafas?!“

Tja, Ali? Platz 8 – 13.500.

Mustafa?

Nicht mal in den Top 14.

Stattdessen tauchen Namen wie Olena (14.400), Iryna (10.600) und Tetiana (11.400) auf – die sich offenbar nicht auf der faulen Haut sonnen, sondern ganz frech deutsche Sozialleistungen beziehen, nachdem sie gerade einem Krieg entflohen sind. UnverschĂ€mt! 🙄

Statistik statt Stimmungsmache – ein Desaster fĂŒr jede populistische Dramaturgie.

Man munkelt, einige AfD-Abgeordnete seien beim Lesen der Antwort spontan in einen „Rechen-Schock“ gefallen.

„Was? Unsere eigenen WĂ€hler leben vom BĂŒrgergeld? Das kann gar nicht sein!

Vielleicht fragt die AfD demnĂ€chst lieber nach den hĂ€ufigsten Biermarken in BĂŒrgergeld Haushalten oder nach dem Durchschnittsalter beim Gartenzwergkauf, um wieder besser schimpfen zu können.

Fazit:

Die AfD wollte Ali – und bekam Michael, Andreas und Thomas.

Der Schuss ins Blaue traf voll ins eigene Knie – und zwar ins rechte.😆

Man suchte nach „den Anderen“ und fand:

die eigene Stammkundschaft beim Jobcenter.

Die Statistik hat geliefert – nur leider kein Futter fĂŒr hetzende Fantasien, sondern eine schallende Ohrfeige fĂŒr das eigene Narrativ.

Jetzt weiß man bei der AfD endlich, warum das BĂŒrgergeld so teuer ist:

Weil’s von den Leuten kassiert wird, die auch die Wahlplakate fĂŒr sie aufhĂ€ngen.

Tipp fĂŒr die nĂ€chste Anfrage:

Einfach direkt nach der HĂ€ufigkeit von „Michael“ im eigenen Ortsverband fragen.

Oder noch besser: Nach der Anzahl der BierkÀsten beim Sommerfest.

Denn eins ist jetzt klar:

Nicht Ali nimmt euch was weg – Michael sitzt schon da.

0
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurĂŒckziehen
Du hast None Fische vergeben
0 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

1 Kommentare

Mehr von Pausenclown