Das die Grüninnen und metrosexuellen Hausschlapfen in

Geschichte der Republik nicht bewandert sind zeigt ihr derzeitiges Verhalten ganz eindeutig auf. Das nach 1945, 60% Altnazis beim BSA beheimatet waren und weiterhin Jahrzehnte ihr Unwesen treiben durften, ist total ausgeblendet. Das Kreisky in seiner Regierung einem Haufen Altnazis Regierungsverantwortung übergeben hat, und auf Kritik mit den Worten " wer ein Nazi ist bestimme ich" entgegenpolterte, auch da die totale Ausblendung, der "Oberlehrer -Zeigefinger - Artisten". Die ÖVP um nichts besser, Präsidentschaftskanditat der am Ende nur mehr wusste das sein Pferd in Griechenland war, wie Sinowatz schon richtig bemerkte. Zitat: Die Diskussion um die Parteimitgliedschaft Eduard Wallnöfers enthält aber noch einen weiteren Aspekt. Sie verweist auf den Mythos der Stunde Null und den in der Tiroler Öffentlichkeit bis heute kaum thematisierten Umstand, dass die politische Kultur Tirols von Menschen mitgeprägt worden ist, die in verschiedenem Ausmaß im NS-System, in die Partei und ihre Gliederungen verstrickt waren. So war ÖVP-Landeshauptmann Alfons Weißgatterer (1945-1951), der sich für Ehemalige stark machte, ebenso NSDAP-Mitglied (sogar mit einer Nummer, die „illegalen” Nazis vorbehalten war) wie die Sozialdemokraten Karl Kunst (seit Sommer 1945 Rechtsreferent der Landesregierung, ab 1961 SPÖ-Parteiobmann und Landeshauptmannstellvertreter) oder Karl Knechtelsdorfer und Wilhelm Oehm, die Gründungsväter des ÖGB Tirol. All die soeben exemplarisch Genannten waren keine ideologisch überzeugten Nazis, wobei Weißgatterers Anerkennung als verdienter „Illegaler” noch aufklärungsbedürftig ist, sondern Mitläufer, die nur formal die NS-Parteimitgliedschaft angenommen hatten, um berufliche Vorteile zu haben oder die Existenz zu sichern. Während in Tirol der „Bund Sozialistischer Akademiker” auch belastete Nazis in Ermangelung hoch qualifizierter Kader aufnahm, wirkte im ÖVP-Parteisekretariat 1953-1962 ein SS-Sturmbannführer, der die Partei organisatorisch und wahlpropagandistisch modernisierte und maßgeblich dazu beitrug, Ehemalige in die ÖVP zu integrieren. http://www.horstschreiber.at/.../texte_zur... Wenn schon auf den Universitäten so mancher geschichtliche Bereich Österreichs ausgeklammert wird, so darf man(n) ( der ungebildete Arbeiter) schon erwarten das die "hochgebildeten Bürgerlichen" die Geschichte Österreichs etwas besser kennen, es wäre en vogue, in Zeiten wie diesen. Dass das "Wirtschaftswunder" nach 45 von SPÖ/ÖVP zum Großteil nur auf den einbehaltenen Enteignungen durch die Nazis möglich war ( siehe Ausspruch Olafs " ich bin dafür das Ganze in die Länge zu ziehen", und das unzählige fast unüberwindbare Hürden bei den Entschädigungsnovellen nach 45 von SPÖ/ÖVP ( Altnazis) errichtet wurden, ist dem Geschichtsverständnis der jetzt aufheulenden " Eliten" nicht zu entnehmen. Das Sinti, Roma nur ca. zu 25% entschädigt wurden, und großteils gar nicht, entgeht den intellektuellen Darmwinden bei dem jetzigen Geheule total. Das nach 45 ein totaler Krieg gegen Kinder aus Arbeiterfamilien unter der Führung von SPÖ/ÖVP/Kirche erst möglich war weil die "Großparteien" die Altbelasteten in einer Willkommenskultur der besonderen Art weiterhin ihr Unwesen trieben liesen, hat nach Auffliegen des Skandals 2011 den Bürgerlichen auch nichts weiter als ein "Hoppala" herausgerißen, waren den auch sie diejenigen die diese totalen Institutionen für gut hießen und verwalteten, also genauso Mitläufer waren wie vor 45. Und dieses Völkerrechtsverbrechen an Kindern wurde bis in die späten 80er und in Einzelfällen bis 2008 weitergeführt, und schon wieder ein bürgerliches, kirchliches, staatliches Hoppala. Unterstützung, Aufschrei ? Fehlanzeige, Schweigen, Verweigerung der Anerkennung ( war halt damals so), und geheucheltes Mitleid, ist der Status Quo, von angemessenen Entschädigungen oder Wahrung der gesetzlichen Ansprüche ganz zu Schweigen, jössas schon wieder ein bürgerliches, anti - nationalsozialistisches, demokratisches, für heimische Geschädigte, HOPPALA. Verweigerung der Anerkennung auf eine Pension für die Geschädigten die in Armut leben müssen, im Wiener Gemeinderat durch SPÖ und GRÜNEN-INNEN abgelehnt. Aufklärung und Untersuchung der anderen staatlichen Heime in Wien im Wiener Gemeinderat durch ROT und GRÜN-INNEN abgelehnt. So sieht die Welt der Aufschreier aus, dass 37% Angestellte den Hofer gewählt haben, war sicher nur ein Irrtum der Wahlanal-ysten. Wenn in China ein Reissack umfällt, dann schreien wir auf, wenn in Österreich Menschenrechtsverbrechen über Jahrzehnte von Staat und Kirche an heimischen Kindern verübt werden, halten wir die Goschen, also macht jetzt nicht auf Menschenrechte, das ist genauso eine Heuchelei wie von SPÖ/ÖVP, dessen Menschenrechtsstadt Wien noch weit weniger als die Hure von Babylon wert ist, im Gegenteil, die Hure von Babylon sagt wenigstens das sie eine Hure ist, ideologische Zwangsbeglückung ( Wien-SPÖ-Grün), (Tirol-ÖVP-Grün) hat zum Ausverkauf der eigenen grünen Ideale geführt, nur um am Sautrog der Macht mitnaschen zu dürfen, aber das darf rein ideologisch schon gar nicht angesprochen werden. Und wenn Van der Wau-Wau seinen karenzierten Unigehalt und seinen Gehalt als Grüninnen Chef kassiert, dann, ja dann ist alles paletti bei den Grün-Ideologen.

Zur NSDAP-Mitgliedschaft von Eduard Wallnfer : Horst Schreiber

Horst Schreiber ist Zeithistoriker mit den Schwerpunkten Nationalsozialsmus, Arbeitswelt und Bildung. Lesen Sie eine Auswahl seiner Texte und über seine anderen Projekte wie die Michael-Gaismair-Gesellschaft, den Tiroler Studien zu Geschichte und Politik und der sozialwissenschaftlichen Reihe transb…

horstschreiber.at|Von Mag. Gerhard Moser, info@pepperweb.net

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Heidi Färber

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