Ich war von Sonntag auf Montag wieder mal in der Psychiatrie. Obwohl ich erst dort raus bin. Am 22.4 bin ich dort raus. Da war ich 2 Wochen drinnen. Gebracht hat es null. Ich glaube ich hab euch ja schon davon erzählt. Gut ich war die Nacht in der Psychiatrie weil ich mit einem Krankenwagen von der Brücke geholt wurde. Weil ich mir wieder mal das Leben nehmen wollte. Gut dort angekommen haben die Ärzte mit mir geredet. Wie immer und dann kamen wir auf den Beschluss, das ich bleiben muss. Am nächsten Tag wollte ich einfach nur mehr nach Hause. Ich wollte nicht bleiben. Ich spiele seit 3 Wochen mit den Gedanken mir das Leben zu nehmen. Dieser Gedanke wird immer stärker. Die Handlungen dazu immer gefährlicher. Aber ich stehe noch hier. Aber laut Arzt bin ich kein so schwerer Fall und er ist froh das ich gehen möchte. Denn es gibt schlimmere Fälle als mich und sie könnten mich runterziehen, außerdem sei ich nicht akut gefährdet.

Und wer fragt mich? Ich fühlte mich wie Luft. Ich lieg nachts wach und schrei die Wand an. Hau mit dem Kopf gegen Wände. Schlafe Nachts am Boden, aber ich bin nicht so wie die anderen? Was muss ich den tun das sie mir helfen? Mir das Leben nehmen? Es versuchen? Was muss ich tun das man mir hilft? Klar will mir jeder helfen, mein Freund, meine Mutter, meine Oma usw. aber die verstehen mich nicht. Die können mir nicht helfen. Sie können mich aufbauen aber mir nicht wirklich helfen. Also was muss ich tun damit man mir hilft?

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