Absichtlich nicht geimpft - und voll in die Schei**e gegriffen.

Seit dem Beginn der Corona-Impfungen treten Querdenker und Co. flächendeckend und gebetsmühlenartig die Impfnebenwirkungen breit und suggerieren anhand von Einzelfällen, es könnte und müßte jeden treffen, der so doof ist, sich impfen zu lassen.

Die Thematik der Nebenwirkungen ist aber nur die halbe Wahrheit, auch wenn sie immer lauter herausposaunt wird.

Seltener findet man Berichte von der anderen Seite: Impfgegner, die sich für immun oder ausreichend robust hielten und dann von dem Killervirus Lügen gestraft wurden.

Hier 2 Beispiele:

Ein Paar in den USA. Obwohl die Region schwer von der Corona-Pandemie betroffen ist, entscheiden sich die Eltern von sechs Kindern, sich nicht impfen zu lassen. Denn vor einem schweren Corona-Verlauf fürchten sich der 44-Jährige und seine Frau nicht. Schließlich seien sie noch "jung und ziemlich gesund", sagt sich das Ehepaar – und beschließt, sich erst einmal nicht gegen das Virus impfen zu lassen. Im vergangenen Mai erwarten sie ihr sechstes Kind. Doch dann erkrankt die Frau plötzlich so schwer an Corona, dass sie ins Krankenhaus kommt. Dort verschlechtert sich ihr Zustand so sehr, dass sie künstlich beatmet werden muss. Die Ärzte schließen die Schwangere an eine Lungenmaschine an, die bei ganz schweren Covid-Verläufen eingesetzt wird. "Sie war fünf Wochen lang bewusstlos", erinnert sich ihr Mann. Und auch er bemerkt plötzlich Corona-Symptome an sich. Auch er landet schließlich auf der Intensivstation. "Irgendwann kamen die Ärzte, um mit uns zu reden. Sie sagten: 'Wenn Sie beide an Beatmungsmaschinen angeschlossen sind, wer soll dann die Entscheidungen für Sie treffen'", erinnert sich der Vater. Da wird ihm klar, wie bitterernst die Lage ist. "Ich dachte nur: Oh Gott! Ich muss unbedingt wieder gesund werden!" Panisch fleht er die Ärzte an, ihn wieder gesund zu machen – wenn es sein muss, mithilfe experimentellen Therapieansätze. Dann widerfährt ihnen der Albtraum aller Eltern: Zwischen der 22. und 23. Schwangerschaftswoche erleidet die schwer kranke Frau eine Fehlgeburt. "Wir verloren das Baby irgendwann in der Zeit, als sie an der Beatmungsmaschine angeschlossen war", erinnert sich der Vater. "Ganz genau wissen wir es nicht. Wir wissen nur, dass das Baby tot geboren wurde. Und dass die Sauerstoffsättigung zu niedrig war." Nun verbessert sich der Gesundheitszustand der Mutter langsam. Zwei Monate verbringt sie insgesamt im Krankenhaus, bevor sie in die Reha entlassen wird – und schließlich wieder nach Hause darf. Auch heute noch sei sie sehr schwach, berichtet ihr Mann. Doch eines sei für beide Eltern klar: Die Corona-Impfung wollen sie so schnell wie möglich nachholen. "Wir warten nur noch darauf, dass es ihr gut genug dafür geht", versichert er. Er bereue zutiefst, den Pieks damals abgelehnt zu haben und wolle andere nun warnen: "Natürlich möchte ich, dass die Menschen ihre eigenen Entscheidungen fällen. Aber ich möchte ihnen auch meine Geschichte erzählen. Denn wenn mir so etwas passieren kann, dann kann es jedem passieren." Originalquelle

Einer Frau ist passiert, wovor sich Eltern am meisten fürchten: Sie musste ihr eigenes Kind zu Grabe tragen. Ihre Tochter aus Kansas City (USA) verlor ihr Leben an die hochansteckende Delta-Variante des Coronavirus. Die Mutter von zwei Kindern wurde nur 45 Jahre alt. Zuvor hatte ihre Familie noch versucht, sie von einer Impfung zu überzeugen – doch ihre Angst vor Nebenwirkungen war zu groß. Die Mutter ließ sich gegen das Coronavirus impfen, sobald sie die Möglichkeit hatte, doch ihre Tochter hatte zu große Angst vor seltenen Nebenwirkungen wie Blutgerinnseln: "Man hört viele Horror-Storys. Als ich selbst meine erste Spritze bekommen habe, war es heftig, also hatte sie Angst und wurde panisch. Deshalb wollte sie es nicht selbst machen, ich konnte sie nicht überzeugen", sagt die Mutter dem Nachrichtensender Fox4. Auch die Bitte ihrer eigenen Kinder konnte die Tochter nicht umstimmen: "Wir sagten: 'Bitte Mom, geh einfach und lass dich impfen'", erinnert sich ihre 18-jährige Tochter. Laut ihrer Mutter dachte sie: "Ja, vielleicht bekomme ich es, aber ich lasse es drauf ankommen, weil man danach auch wieder gesund werden kann." Doch dann trat der schlimmste Fall ein: Ihr Sohn steckte sich in der Schule an und infizierte sie daraufhin mit der Delta-Variante. Anfang Mai verschlimmerte sich ihr Zustand so sehr, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert und schließlich künstlich beatmet werden musste. Am 9. Juni starb sie mit nur 45 Jahren. Ihre Familie erzählt jetzt ihre Geschichte, um andere von den Vorteilen einer Corona-Impfung zu überzeugen: "Bitte nehmt das ernst. Ihr wollt nicht sehen, wie ein Familienmitglied, das ihr liebt, da durchgeht. Mit Impfung habt ihr eine bessere Chance, okay da rauszukommen, als ohne." Originalquelle

Diese beiden Fälle habe ich heute zufällig gefunden, aber werde nicht weiter suchen - weil mir die Verbohrtheit der Coronaleugner und Impfgegner fehlt.

Wer ähnliche Schicksale kennt, kann sie gerne in den Kommentaren beschreiben, oder verlinken.

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Dieter Knoflach

Dieter Knoflach bewertete diesen Eintrag 02.08.2021 23:24:36

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