Ich hab mir da so´n Ding gekauft. Moderne Technik halt, herzallerliebst und auch ziemlich nostalgisch. Und nun fällt mir auf, wie viele tolle Filme ich habe. Auf DVD. Die ich nun überall hin mit mir nehmen kann. Scheiß drauf, dass es nur auf 10 Zoll ist. Hauptsache, dass ...

So, wie meine Tochter auch beim fünften Mal E.T.-Anschauen weinen konnte, kann ich das bei Amy. Die aus ihren geretteten Gänse-Eiern die Gänse schlüpfen sah. Und, ehe sie es sich versah, zur Gänsemutter wurde.

Was ja vielleicht nicht wenigen passiert. Amy aber lebte in einem Umfeld, in dem schnell klar wurde, dass die Gänse in den Süden müssen. Und irgendwer muss ihnen den Weg zeigen. Blöd nur, dass Menschen nicht fliegen können. Also nicht allein. Und selbst wenn man vorhandene Technik in Betracht zieht: Amy ist erst vierzehn. Und die Gänse sind nur auf sie geprägt.

Eine herzerwärmende, menschliche, tierliebende, mitfühlende und spannende Geschichte mit sogar wahren Wurzeln.

Kurzum: Ich heule jedes Mal.

Vermutlich auch beim zwölften Anschauen oder so.

Amy und die Wildgänse ist einer meiner Herzensfilme. Und zieht man in Betracht, dass die Geschichte ziemlich wahr ist, also einige tier- und naturliebende, obendrein innovative und sehr viele hilfsbereite Menschen diese ziemlich wahre Geschichte möglich machten, dann ist mir nicht bange um die Menschheit.

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Persephone

Persephone bewertete diesen Eintrag 20.04.2018 08:34:40

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