Der deutsche Mittelstand meldet sich aus Anlass zweier Preisverleihungen in Fragen der Literatur zu Wort. Eine Zitatcollage. (Rechtschreibung wie im Original)

Mir war der Name der Dame kein Begriff, ich wusste (nicht ahnte; WUSSTE) aber sofort beim Hören der Meldung, dass mit der etwas “nicht stimmen” kann. Eine unangenehme Person, keine Frage, die in meinen Augen geradezu abscheuliche Ansichten hat und Absichten verfolgt. Die blindeste aller Nobelpreisträgerinnen hat das Gesicht zu ihrer Klugheit, wie ich diese Oneworld-Tussie verachte. Wer kennt die? Und wer liest solchen Stuss, und kauft sich sogar noch ein Buch? Als ich am Tag der Verleihung in einem gut besuchten Antiquariat laut fragte, wer Annie Ernaux kenne, meldete sich nur eine ältere Frau, Typ feministische Linksintellektuelle, vielleicht Lehrerin. Dass die woke Journaille entzückt ist, wundert mich nicht! Erneaux trifft genau die Gesinnung, die im vorherrschenden rotgrünen, woken Kosmos en vogue ist! Das ist die schwedische Marxistenblase. Der heutige Literaturnobelpreis entspricht ungefähr dem damaligen Karl-Marx-Orden der DDR. Den hat ja auch die Jelinek bekommen. Wer meiner Meinung nach bei den Literatur Nobel Preisen fehlt ist Ayn Rand, die Grüchteküche sagt, Houellebecq hätte es werden sollen. Der hätte es wenigstens echt verdient. Salam Rushdie wäre ein Kadidat gewesen, Houellebecq wäre klasse gewesen! Ich würde Haruko Murakami vorschlagen. Er hätte den Preis schon längst verdient! Wann kriegt Michel Houellebecq den Literaturnobelpreis?

Früher musste Eintritt dafür gezahlt werden, irgendwelche Randgruppen selbst darstellende Tunten in ihren kleinen Varietétheater zu erleben. Das Geschäft läuft nicht mehr, nun ist es das gesamte Land, dass diese Show, aus meiner Sicht eine kranke Show einer Minderheit, kostenlos erleben soll. Es ist einfach nur ekelhaft. Wenn interessiert es, was das Autor-Dings sich in den Hintern gesteckt hat? Dieser Typ ist ein Fall für die Klapse. Wieso läuft der noch frei rum oder weshalb hat man sowas rausgelassen. Ein weiterer Spinner, den die Welt nicht braucht. Diese nonbinäre Sache scheint wirklich eine geistige Störung zu sein. Der Wahnsinn geht viel weiter als sich das irgendjemand vorstellen kann. Die sind doch alle bloß verrückt. Diese Gesellschaft ist in der Auflösung begriffen. Und all diese irregeleiteten Gestalten, die man da erschafft, ob divers, pervers, queer oder längs, mit oder ohne, nonbinär oder Teddybär, werden in Bälde alle Therapeuten, Coaches, Psychologen , Psychiater, Chirurgen und Internisten und vieles mehr brauchen, natürlich alles auf Krankenschein, wenn sie in ihrem Dasein als Randerscheinungen der Gesellschaft dahin vegetieren, und merken, daß vielleicht doch nicht alles so toll ist, wie sie sich das vorgestellt haben. Und dan klingelt die Kasse nochmal, auf unser aller Kosten. Vielleicht ist es tatsächlich mal wieder dran, daß wir echte Probleme bekommen, dann ist zumindest dieser Zirkus vorbei. Wer noch Zweifel hat an dem bösen Wort “Gleichschaltung”, also der Abwesenheit jeglichen Einspruchs, jeglicher Subversion, braucht nur fern zu sehen. Aus den schicken neuen Auto hinein in die noch schickere Einbauküche steigen fast ausnahmslos: Schwarze. Statt Minderheiten - jetzt eben Normalo-Bashing. Ein mittlerweile allgemein goutiertes Schmähen des “alten weißen Mann”, also die Reduzierung einer Abwertung auf Geburtsdatum und Hautfarbe, ist nicht mehr weit weg vom “ewigen Juden”. Das genau ist der “spirit” aus dem jetzt Figuren wie Kim Horizon auf den Schild gehoben werden. Also liebe Kids, Penis raus, die Muschi rasiert und dann behaupten, man wäre das Gegenteil, von dem was man ist und schon fließen die Dollars.

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