Der Fußballgott stand am anderen Ufer. Betrachtungen über ein Fußballspiel. Eine Zitatcollage.

Was waren das für Zeiten, als es beim Fußball noch um Fußball ging! Derzeit lautet das Motto : „Je suis schwul“. Allmählich sollten sich die Homosexuellen mal fragen, ob es wirklich noch um sie geht oder ob sie nur noch als nützliche Idioten in einem ideologischen Machtkampf fungieren. Alles ist schwul. Schwul is beautiful. Regenbogen ist in. Und ich persönlich muss sagen : Ich bin zwar Fußballfan, wünsche jedoch in Anbetracht dieser Tatsachen den Ungarn einen Sieg. Zeigt es den deutschen Lehrmeister innen.

So weit ich mitbekommen habe hat Orban auch keine schlimmen Gesetze gegen Homosexuelle erlassen, sondern das gewählte Parlament hat ein Gesetz erlasse, das Werbung bei Minderjährigen für Homosexualität an Schulen und in Kindergärten verbietet, im Gegensatz zur Zerstörung von Kinderseelen und der Frühsexualisierung von Kindern bei uns. Im Biologiebuch meiner Kinder für die Klassenstufe 5/6 fand ich zu diesem Thema über zwei Seiten mit schrillen Lesbenfotos, aber keine einzige Zeile von der Normalität der Vater-Mutter-Kinder-Familie. Auch wenn das in den Ohren des einen oder der anderen jetzt nazi klingt: Homosexualität und andere nicht-heterosexuelle Orientierungen sind nicht das Normale. Die wirklichen Verbrechen finden in den Kliniken der “Geschlechtsumwandler” statt. Das toppt die Menschenversuche eines Mengele um Größenordnungen.

Der Fußballgott stand am anderen Ufer, hat sich vom Regenbogen blenden lassen. Schade, dass die „Mannschaft“ nicht gegen Ungarn ausgeschieden ist: Der ‚Europameister der Moral‘ und öffentlichen Manipulation hätte es nun wirklich verdient. In diesem Zusammenhang kann ich Herrn Uwe Junge’s Ausspruch verstehen, auch wenn ich denke das soche Worte an den Stammtisch gehören und nicht in die Öffentlichkeit. Aus der Äußerung von Uwe Junge kann ich keinen Hass erkennen. Sicher, sie war ungeschickt und despektierlich, aber unter Hass versteht man landläufig etwas anderes: Als der Söldner Goretzka mit hassverzerrter Fratze auf den Fanblock der Ungarn zulief und dabei mit den Fingern ein Herz formte, ging es ihm nicht um Liebe, sondern um Hass, um puren blanken Hass.

Ich habe gestern eine Mail an die ungarische Botschaft in Berlin geschickt, in welcher ich mich als deutscher Bürger für die unglaublichen Entgleisungen und die Hetze der deutschen Politiker und des öffentlichen rechtlichen Rundfunks gegenüber dem ungarischen Volk und seiner Regierung entschuldigt habe. Ich persönlich wünsche mir so ein Gesetz für Deutschland. Die Ungarn, die noch fest verwurzelt sind in ihrer Identität als Volk und Glaubensgemeinschaft, schützen ihre Kinder vor Frühsexualisierung und heilloser Verwirrung, in die man die Kinder und Jugendlichen gezielt stürzen will. Gut hier will das offensichtlich die Mehrheit so, kleinen Kindern Analsexpraktiken näher zu bringen, in Ungarn offensichtlich nicht. Dann kommt noch die Gender-Theorie dazu, die alles pseudo-philosophisch dekonstruiert, den Menschen in seiner Sexualität, die Familie, die Gemeinschaft, die kulturelle Nation, einfach alles. Das Gendern ist ein Aufstand gegen die Natur der Zweigeschlechtigkeit (mit Kind) als Gottesebenbildlichkeit. Ich würde mich gern für den Rest meines Lebens in Ungarn der dortigen Gesetzgebung unterwerfen und dem Lande nützlich sein.

Mich nervt es mittlerweile nur noch, dass ständig, immer und überall Toleranz gefordert wird, egal wie abwegig, schädlich, nichtig, dumm, abstrakt, kriminell, herbeiphantasiert oder hausgemacht die Gründe sind. Mittlerweile, wenn ich schon das Wort “Vielfalt” höre, bekomme ich einen Würgereiz! Mir sind die Deutschen langsam nur noch peinlich. Ein Volk von Warmduscher, Traumtänzer und Weltverbesserer. Mich kotzt es mittlerweile nur noch an, wenn sich diese doch sehr mediokre bis minderbemittelte “Elite” Deutschlands mal wieder berufen fühlt, andere darüber belehren zu wollen, was sie wie zu tun haben, wenn sie denn nicht als moralisch minderwertig dastehen wollen. Es fehlt eigentlich nur ein großer Arsch, der das mal alles richtig “zuscheißt” oder das man - statt Wahlplakaten - die Originale an die Bäume heftet. Sorry, es ist nicht mehr zum Aushalten mit diesem scheiß Politiker- Pack! MfG

(aus Leserzuschriften an „Achse des Guten“ und „Tichys Einblick“, Rechtschreibung und Grammatik wie im Original)

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Petra vom Frankenwald

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Benjamin

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