Das Grundprinzip ist die "schwäbische Hausfrau".

Das bedeutet, man gibt nur soviel Geld aus, wie Geld verdient wird. Möglichst etwas weniger, um für größere Anschaffungen, für die Rente, aber auch für die Unwägbarkeiten des Lebens (etwa Krankheit) einen Notgroschen zur Verfügung zu haben.

Dieses Prinzip ist die Urmutter wirtschaftlichen Handelns. Bevor es Geld gab, waren es Nahrung, Brennholz und andere nützliche Dinge. Von den Weiterenteicklungen durch den Fortschritt und den wissenschaftlichen Grundlagen möchte ich hier nicht reden, weil es sonst zu kompliziert wird.

Obwohl ein gesundes Haushalten die Grundlage bildet, verstehen es die Linken nicht. Aber warum nicht?

Ich vermute, weil ihnen bislang die gebratenen Tauben in den Mund geflogen sind. Sie arbeiten zumeist in unproduktive Jobs. Sie leben also vom Steuergeld. Es gibt über 1000 linke NGOs, welche vom Steuergeld finanziert werden. Auch in den Medien und im ÖRR haben sie sich breit gemacht. Dazu noch Dauerstudenten und universitäre Mitarbeiter. Und nicht zuletzt die Faulenzer, bzw Bürgergeldempfänger, welche dank der Linken Leben wie die Made im Speck. All diese Leute leben vom Geld der 15 Millionen produktive Arbeiter.

Unf sowie diese "Fördergelder" gemindert oder gestrichen wird, geht das große Heulen los.

Aber die Linken berauben sich mit ihrer Politik ihrer eigenen Grundlage ihres parasitären Lebens. Denn die Wirtschaft schwächelt und die Steuereinnahmen gehen stark zurück. In spätestens 5 Jahren muss eine Streichorgie beginnen. Warum 5 Jahre? Wegen der geplanten Schuldenorgie. Das verschafft der CDU und den linken Parteien eine Atempause, bevor das unvermeidliche beginnt.

Die Linken haben also keine Ahnung von Wirtschaft, weil sie sich noch nie um deren Grundlage bemühen mussten. Stattdessen werden ihnen ideologische Parolen eingeimpft, die jedoch keiner Logik standhalten und auch in der Vergangenheit schon immer gescheitert sind.

Nachtrag:

Ich habe nochmal kurz zu den linken NGO-Sumpf recherchiert und bringe das hier.

9 Milliarden Euro werden an Nichtregierungsorganistationen ausgegeben - Link - . In dem dort verlinkten Dokument werden rund 8.500 NGOs aufgeführt und die in den letzten 4 Jahren erhaltenen Subventionen vom deutschen Staat.

Davon sollen 1,15 Milliarden direkt als Kampf gegen rechts zweckverwendet werden - Link -. Hinter Bezahlschranken gibt es viele weitere Bericht darüber, etwa von der NZZ oder der Welt -Link-, -Link-. Viele Artikel darüber sind auch verschwunden, etwa von Nius, wo ich zuerst davon gelesen hatte.

Aber auch die EU finanziert NGOs, die politisch aktiv sind. Zwischen 2021 bis 2023 waren es 7 Milliarden Euro. - Link -, - Link -.

Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Es sind die direkte Zahlungen an die NGOs. Dazu kommen die Zahlungen von bundeseigenen Staatsbetrieben, wie die Bahn oder der Bundeswehr. Und natürlich die Zahlungen von Bundesländer, Städten und Gemeinden. Folgend ein Beispiele:

Der Stadtrat von Wurzen strich einer linken NGO die bislang bezahlten 12.000 € Förderung. Diese sind aber notwendig, um vom Land Sachsen weitere Fördergelder zu bekommen. Insgesamt bekam diese NGO damit fast eine halbe Millionen Euro. - Link -. Interesssant sind auch die massive Gewaltandrohungen von Mitarbeiter dieser linken NGO gegen Mitglieder vom Stadtrat. Diese NGO ist übrigens nicht auf der Liste der rund 8.500 NGOs, die von der Regierung gefördert wurden, bzw. werden.

Nius hat die Bilanz einiger NGOs veröffentlicht. Darin werden auch die Einnahmen aufgeführt. Die Einnahmen der "öffentlichen Hand" sind nicht nur von der Bundesregierung, sondern auch von Bundesländer sowie Städte und Gemeinde. Ob Staatsbetriebe dazu gehören, entzieht sich meiner Kenntniss. - Link -

Die linke Parteien und die linke NGOs selbst versuchen derzeit alles, um eine öffentlich stellung zu verhindern - Link -. Darüber ist vor kurzem auch ein neues Buch erschienen: - Link - , - Link -

Ein weiteres Problem haben nun die linken NGOs. Die Gefahr eines Verlustes der Gemeinnützigkeit. So wurde der NGO Campact die Gemeinnützigkeit entzogen und mussten bislang 300.000 € zurück zahlen - Link -.

Der Nachtrag ist leider etwas eskaliert, und dabei bin ich noch nicht mal in die Tiefe gegangen. Diese Fakten sind also sehr leicht zu finden. Ich denke inzwischen, dass ich den Nachtrag in einem eigenen Blog bringen sollte. Was meint ihr dazu?

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