Wer kennt sie nicht, mittlerweile sogar aus den Medien, die ungewollte Annäherung an Frauen in unserer Heimat durch Menschen, die noch nicht so lange bei uns leben.
Viele dieser Menschen haben auf ihren Reisen um den Globus, immer auf der Suche nach der optimalen Versorgung, nahezu alles verloren. Manche sogar mehr.
Sie verlieren zuerst ihre Identität, zumindest das Papier in dem sie nachlesen könnten woher sie stammen, wie sie gerufen werden usw.. Damit ist für sie das Tor für eine Rückreise irgendwie zugeworfen, Heimatlos, wo sollen sie nur hin?
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Zum Vergessen gehört auch das bisher erreichte Alter. Zurück zum Anfang! Naja fast, minderjährig ist keine schlechte Wahl. Der Einfachheit halber reckt man dann beide Hände, mit all den Fingern dran, in die Luft. Da müssen die Helfer auch nicht soweit zählen, viele hören schon vor 60 Prozent an einer Hand auf. Sie haben es ja auch nicht besser gelernt, Demos sind wichtiger als der Besuch einer Schule. Klassische Berties eben.
Aber zwei Hände reichen aus um Frauen, besonders gerne im Dunkeln, mit einem zutraulichen Touch unter den Rock zu verzücken. Manche haben offensichtlich kürzere Arme an den breiten Schultern, sie reichen damit nur unter den Hals, oberhalb des Bauchnabels der so vermeintlich zu Beglückenden:Innen. Hauptsache der Touch gelingt.
Menschen die noch nicht an Demenz leiden, werden sich sicher an die diesbezügliche schnelle Annäherung der Kulturen auf der Domplatte in Köln errinnern. "Wir schaffen das" - und sie schafften es. Rekers-Länge wurde mehrfach überwunden. Angekommen in der neuen Heimat seit 2015. Tendenz steigend, offizielle Zahlen sinken, kein Bildungsproblem, Absicht.
Findige Menschen waren seitdem nicht untätig, autochtoner Erfindungsgeist, leider aus dieser Not geboren. Fleischgewordene Underwear zur wirksamen Abschreckung, für Veganer:Innen ungeeignet, dafür leicht zum Nachbasteln!
Hoch lebe das Schwein!
