Abwehrhalten und von Trauma zwitschern

Gefällt, mir nicht, die meisten Menschen sind so veranlagt. Andere abwerten, oder ausgrenzen. Und zu meinen die hätten ein Trauma und seien selbst dafür verantwortlich.

Nur nicht selbst in den Spiegel sehen müssen, nennt sich so eine Art.

Unsere Interpretation unserer emotionalen Reaktionen bringt uns dieses Leid und dadurch entsteht ein Konflikt mit uns selbst.

Bei letzterem sind wir selbst die Verursacher oder zumindest die Komplizen unseres eigenen Schadens.

Ich bin mir sicher viele spüren in ihrer Abwehrhaltung den inneren Konflikt, Beklemmung und vieles mehr.

Sich dafür zu entscheiden, eine Abwehrhaltung einzunehmen, macht es uns oftmals unmöglich, zu verstehen, dass der Grund für unser Leiden nicht mit dem jeweiligen Auslöser zu tun hat, sondern mit unserer Reaktion hinsichtlich dessen. Wer sich gegen eine Veränderung sträubt, erwartet, dass sich seine Probleme in der Zukunft von allein lösen, ohne eine proaktive Haltung einzunehmen. Es wird erwartet, in irgendeiner Form eine Wiedergutmachung zu erhalten, ohne eine Verhaltensweise, die das Problem hervorgerufen hat, zu verändern.

Diese Menschen werden nie Klarheit schaffen, es ist schlimm nicht nur für sie. Auch für jeden der mit ihnen in Beziehung steht.

Nur bei Selbstliebe und Selbstachtung, kann diese Mauer durchbrochen werden.

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