Angst, tiefste Scham, Unsicherheit.

Was habe ich getan! Ich habe mir nach dem Verbrechen an mir, Hilfe zuerst über die Eltern gesucht und die die Großmutter.

Leider vergebens. Auf die Polizei können wir nicht gehen, die Schande. Es würde mir sowieso keiner glauben. Es war in den 1974 Jahren, 1977 Jahren. Weil so lange dauerte meine aus heutiger Sicht schweres Leid.

Warum, bin ich bei ihm geblieben?

Ich kannte ja diese Anwandlungen, Schuldgefühle die mich beherrschten, Scham, Abwertung, Wertlosigkeit und vieles mehr: Schmerzen, Trauer, Schreien, nein, ich hatte keine Stimme. Die Eltern und Oma hassten mich eh genug.

Die Lehrer, dürfen nichts merken, es würde alles noch schlimmer.

Ohne Hilfe geht man zu Grunde: Mit der falschen Hilfe auch.

Hier ist aus heutiger Sicht, viel Hilfe notwendig. Doch die Gesellschaft, scheint noch immer nicht bereit dafür.

Weil, erstens es nur die wissen können, die es erleben mussten. Und zweitens, weil es nach wie vor verharmlost wird.

So sehr verharmlost, Wut und Zorn, sind dann auch harmlos. Rache auch. So weit geht es dann doch nicht.

Da droht man sich in den Worten verlieren.

Vertrauen ist futsch, kann man nicht mehr.

Will einem jemand belehren, was richtig ist, was falsch. Der Blickwinkel ist ab da ein anderer. Fehler, Rechtschreibung, etc. Es ist eine Farce, gemessen an der Größe was geschehen ist. War bei mir schon in der Schule so. Ich habe alles hingeschmissen. Und trotzdem versucht, mich ruhig zu verhalten, keine Aufmerksamkeit zu erregen.

Irgendwie, habe ich die Zeit geschafft, dann die Fabrik, war ebenso schlimm. Doch ich habe mir ein Fahrzeug gekauft und konnte damit Selbstständiger sein, Was sehr gut tat.

Falsche Freunde haben weniger gut getan: Die waren eben immer was besseres, damit konnte ich am Ende nicht umgehen.

War mir zuviel, und vieles ist wieder zerbrochen.

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