Arzt droht im Iran die Todesstrafe

Über APA OTS ersucht man um Hilfe.

Arzt droht im Iran die Todesstrafe: Ärztekammer ersucht Republik Österreich um Unterstützung.

Während einer Kongressreise verhaftet – Offener Brief an Außenministerin Karin Kneissl und WKÖ-Präsident Harald Mahrer

Zur Vorgeschichte: Im April 2016 war Djalali gemeinsam mit Kollegen zu Seminaren nach Teheran und Schiras gereist. Er ist Katastrophenmediziner und unterstützt Krankenhäuser beim Umgang mit Opfern von Naturkatastrophen wie Erdbeben oder bewaffneten Konflikten unter Bedingungen extremer Armut. Seine Ausbildung absolvierte er am Karolinska Institut in Schweden, seine Spezialisierung an der Universität des Piemont (CRIMEDIM), zuletzt arbeitete er in der Forschungsabteilung der Freien Universität Brüssel (VUB).

Ihm wird Spionage in Israel vorgeworfen.

Der Arzt macht vieles durch, er befindet sich nicht nur in Einzelhaft, sondern soll auch gefoltert werden.

Da war schon einmal so ein ähnlicher Fall. Dem Mann gelang aber die Flucht und er stellte sich dort keiner weiteren Verhandlung. Schrecklich, was da passiert – wie können wir nur helfen?

Hier der ganze Bericht: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180920_OTS0114/arzt-droht-im-iran-die-todesstrafe-aerztekammer-ersucht-republik-oesterreich-um-unterstuetzung

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berridraun

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