Er bezeichnete Menschen, nicht als Sünder, sondern als Leidende und verwirrte,
Er erkannte die Entwicklungsverzögerung durch Traumata. Er sah die Bewusstseine, erkannte im Unterbewussten.
Er bestärkte Menschen in Verantwortung, in Reflektion, und Selbstbestimmung.
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Eins sein, nicht Gut nicht Böse, Nicht Inn oder Ausländer Galaterbrief 3, 28.
Wachstum, durch ins Innere wandern, hinsehen und nicht weg sehen.
Offenbaren, was in uns verborgen scheint, was im Dunklen liegt. Sich damit versöhnen und es an Licht lassen.
Mit dem Geist in die Tiefe gehen.
Korinther 2,10-14
Farben zulassen, was habe ich gerade für eine Farbe vor mir?
Wie fühlt sich der Moment an?
Und vieles mehr. Zeit nehmen, Achtsam sein. Vorsichtig sein und Grenzen setzen.
Teil 1.
