Menschen sie sprechen über Mord und Selbstmordversuche

Was ist es Mut?

Oder was ist noch dahinter?

Da sitzt der smarte Bursch und sagt: "Ich war Drogensüchtig"!

Erzählt wie er fast daran gestorben sei.

Da sitzt die Domina und erzählt wie ein Freier durch ihre Arbeit starb. Da sitzt der Mann der jetzt eine Frau ist.

Oder bei der Karlich Show, da sitzt der Erwachsene Mann der sagt; "Ich kann weder lesen noch schreiben"!

Sie alle kommen Selbstbewusst herüber.

Schämen sich nicht, im Gegenteil hat mans Gefühl!

Was ist es, was diese Menschen so stark erscheinen lässt?

Selbstliebe?

Wurschtigkeit?

Vertrauen?

Ich frage mich schon. Sie sind mir auch nicht irgendwie unheimlich. Ich finde sie normal. Normale Menschen die zu sich und der Umwelt stehen. Ich würde mir über keinen einzelnen ein Urteil erlauben. Ich musste ja nicht in ihren Schuhen gehen.

Auch ich kenne so etwas wie Schicksal: Als Kind schon. Ich bin aber ein Mensch, der als Kind schon Verantwortung für sich und seine Umwelt übernommen hat, doch weil ich es konnte. Ich bin immer ohne Vorurteile der Menschen durch mein Leben gegangen. Das heißt aber nicht, dass ich mir alles aufbinden ließ. NEIN, NEIN. Was mir unangehm war, habe ich abgeleht und NEIN gesagt. Menschen losgelassen die mir nicht gut taten. Doch ich habe auch sie gelassen. Wollte nur keinen Kontakt mehr zu solchen Menschen. Heißt nicht, dass ich ihnen nicht zuhöre. Heißt aber auch nicht, dass ich mir von Mitmenschen alles gefallen lasse.

Ich höre durchwegs auch Menschen zu, zu denen keine RESONANZ besteht. Nur habe ich meine eigene Meinung dazu. Heißt aber nicht, ich verurteile diese Menschen.

Denn zu allen die ich jetzt aufgezählt habe, besteht keine RESONANZ. Aber es ist ihr Leben.

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