Es ist nichts anderes. Da warten die Anwälte, bringen Bildspinnen ins Netz. Und nein, sie entfernen die Bilder nicht, sie warten bis der nächste reinfällt und meinen dann, sie haben, sie haben verbrochen?
Sie werden von Gerichten unterstützt. Das Gericht springt mit auf. Es ist ein Wahnsinn was sich hier abspielt. Es wird so vielen Menschen damit nicht nur geschadet. Es ruiniert diese.
Endlich einen Riegel vorschieben, diesen "Gerichten" und "Anwälten"!
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Danke!
Es sollte so sein, man kann jemand sagen. "He dieses Bild ist nicht frei, entfernen sie es"! Aber Menschen gleich mit Horrorsummen für ein nicht einmal Druckreifes Bild drohen, oder sonstige Drohungen. Es geht ja noch viel weiter. Ein Bekannter ist mit Urheberrecht beschäftigt, bzw. kennt sich ziemlich gut aus. Was der zu erzählen hat, wir haben es schon auf ZeitimBlick gebraucht und auch mit unserer Partnerseite.
Auch mit ihnen sind wir in Kontakt, es muss endlich gestoppt werden was hier geschieht ist mehr als eine Farce.
Nach jahrelangem Kampf unterschiedlicher Verbände, diversen Abmahnwellen und Kopfschütteln über die Geschäfte von Abmahnanwälten ist es nun endlich soweit: Das Bundesministerium der Justiz hat einen Gesetzentwurf zur Eindämmung von Abmahnmissbrauch vorgelegt. Damit soll der Abmahnindustrie der Kampf angesagt werden. Doch geht der Gesetzesentwurf weit genug und ist das jetzt das Ende des Abmahnmissbrauchs?
Es ist eine wahre Abmahnindustrie geworden und man kann zu Recht von Abmahnmissbrauch schreiben.
Lese hier mehr: Oder auf ZeitimBlick auch über meine Anwälte, die ebenfalls einige Berichte in zeitimBlick verfasst haben. Zeitim Blick Leser wissen eben mehr.
Quelle Exali: Gesetz soll Abmahnmissbrauch eindämmen
Sinn des Gesetzes soll sein, missbräuchliche Abmahnungen zu verhindern und gegen Abmahnanwälte und ihre Mandanten vorzugehen, die Abmahnungen als Geschäft entdeckt haben. Abmahnungen wegen kleinster Fehler in den AGB oder im Impressum sollen bald der Vergangenheit angehören. „Abmahnungen sollen im Interesse eines rechtstreuen Wettbewerbs erfolgen und nicht zur Generierung von Gebühren und Vertragsstrafen“, heißt es in dem Gesetzentwurf („Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des fairen Wettbewerbs“)
Genau, der Wettbewerb soll fair bleiben. Auf den Punkt gebracht. Übrigens wir haben uns auch an die Deutsch Österreichische Botschaft gewandt, mit der wir ebenfalls in Verhandlung sind. Es geht so einfach nicht mehr weiter.
