Doch alles verstrickt sich immer mehr. Islam und Unterwerfung.

Der Film war so gut. Er spiegelte Theater und Film. Die Szenen verschwommen.

Die Islamische Frau. Lust Objekt und auf der anderen Seite verschleiert. Der Hauptdarsteller schilderte dies in Botschaften, jeder der es gesehen hat, kann sich seine eigene Meinung bilden.

Die Diskussion mit Meischberger habe ich mir auch staunend, bis zu Schluss angesehen. Wie alle zu manipulieren versuchten, wie man das kleine Körnchen Wahrheit aus allen hörte.

Wie Hilflos und Ohnmächtig alle waren.

Wie sich die Worte verirrten und verwirrten und man bis zum Ende zu keiner Lösung kam.

Wie alles schlimmer wird, zeigte auch der Film selbst. Die Leichen an der Tankstelle, die über die der Hauptdarsteller fast drauf stieg. Das viele Blut, die Schießerein an den Straßen, die Autos und Busse die branden.

Der mächtige Islamist in seinem Haus. Die Frauen und Mädchen um ihn. Das Mädchen, sie lief im großen Saal ohne verschleiert zu sein. Der Hauptdarsteller saß im Saal. Das Mädchen erschreckte und muß danach die Konsequenzen tragen, was man sich denken konnte.

Der Islamische Präsident der am Ende alle unter sich unterwarf.

Der Schauspieler und Hauptdarsteller auf zwei Bühnen. Einmal im Theater, einmal im Film.

Paris brennt und ein Islamist ist der Präsident, im Jahr 2022 so die Fiktion.

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Isra Keskin

Isra Keskin bewertete diesen Eintrag 07.06.2018 17:26:42

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