Eine wichtige und jeden Deutschen betreffende Diskussion schwappt durch ganz Deutschland: Gehört der Islam zu Deutschland? Oder nur der Muslim? Diese Diskussion hat den kaum noch fühlbaren Zusammenhalt der Deutschen endgültig zerstört. Jede Seite fühlt sich im Recht. Anhänger der Gegenseite (Gegenmeinung?) sind Nazis, resp. Volksverräter.

Die Diskussion kommt zu keinem Ende, weil sie nicht rational, sondern gefühlsmäßig durchgeführt wird und Gefühle in Deutschland kaum entwickelt sind. Deshalb habe ich mich leichten Herzens entschlossen, die Logik anzuwenden, wie sie von Internationalisten, Globalisten und Einsiedlern anerkannt und befolgt wird.

Beginnen wir mit dem Hund, der zu Deutschland gehört.

Der Hund gehört mit der Besiedlung des nördlichen Mitteleuropas durch die Germanen und die anderen mehr oder weniger mit ihnen verwandten Stämmen und Völkern von Anfang an zu dem Land, das nach Jahrhunderten „Deutschland“ heißen wird. Die Katze gehört ebenfalls zu Deutschland, weil sie dafür sorgt, dass das Korn der Bauern und Herrscher nicht von Kleintieren aufgefressen wird. Zur damaligen Zeit sind die Germanen und die anderen mehr oder weniger mit ihnen verwandten Stämme und Völker entweder Bauern oder Herrscher. Eine deutsche Mittelklasse, die heute nach 2.000 Jahren wieder verschwindet, gibt es damals noch nicht. Damals sind es die Germanen und die anderen mehr oder weniger mit ihnen verwandten Stämme und Völker, die illegal in das später nach ihnen benannte Germania drängen. Eine soziale Infrastruktur ist nicht ausgebildet, sodass keine Konkurrenz aus Afrika oder dem Orient zu befürchten ist. Selbst die hoch zivilisierten Römer beginnen erst dann die Germanen vernünftig zu bekämpfen, als diese den späteren deutschen Rhein und die deutsche Donau erreichen. Die Römer errichten eine Sperrmauer, Limes genannt, die ein halbes Jahrtausend ihren Dienst tut. Ob Donald Trump die Römer übertrumpfen wird? Wir werden sehen!

Der Hund ist schon vor 2.000 Jahren bei der Flüchtlingskrise dabei, die später „Völkerwanderung“ heißen wird. Seine Aufgabe ist es, die Menschen vor wilden Tieren und wilden Menschen zu schützen. Die Wölfe werden erfolgreich ausgerottet und trauen sich erst jetzt wieder, Deutschland zu besiedeln. Wilde Menschen sind niemals erfolgreich aus Germanien und Deutschland ausgesiedelt worden.

Der Hund gehört nicht nur zum Bauernhof, sondern auch zur herrschaftlichen Burg. Dort benötigt man die Hunde zum erfolgreichen Jagen. Ob Heilig Römisches Reich, Deutsches Kaiserreich, Weimarer Demokratie oder Nationalsozialismus: Der Hund ist bis heute in West und Ost beliebt und nicht aus Deutschland wegzudenken. Selbst Hitler liebt Hunde. Zahlenmäßig gibt es in Deutschland mehr Katzen als Hunde. Doch gehören Katzen überhaupt jemanden? Hunde brauchen einen Herrn oder ein Frauchen! Auch heute werden Hunde geliebt und verwöhnt. Ein Restaurant muss schon ausgezeichnet kochen, um Hunde als Menschenbegleiter zu verbieten und trotzdem zu reüssieren. Hunde auf der Straße sind sowohl im Dorf, wie in der Großstadt eine Selbstverständlichkeit. Mindestens 20% der deutschen Bevölkerung verbringen einen Teil ihrer Lebenszeit mit mindestens einem Hund. Andrerseits gibt es Hundehasser, die giftige Köder ausstreuen. Hundehasser gelten bei der Mehrheit der Deutschen als sehr böse. In Deutschland kann man kein Hundefleisch verkaufen, ohne dass die Polizei gerufen wird und nach gesundem Volksempfinden handelt. Wer Hunde nicht liebt, zumindest toleriert, gehört nicht zu Deutschland!!!

Wir erkennen, dass das Hundetum bei Deutschen und in Deutschland seit Jahrtausenden beliebt ist, bedeutend beliebter als das Judentum, welches auf jeden Fall zu Deutschland gehören soll. Hunde werden zuweilen unter großer Anteilnahme erschossen, jedoch niemals (?) vergast, schon gar nicht millionenfach, weil sie Jesus gekreuzigt haben.

Wir stellen somit eindeutig und erwiesenermaßen fest, dass der Hund zu Deutschland gehört. Der Hund gehört nicht allein zu Deutschland, der Hund ist der feste Punkt, an dem man die Nähe und Zugehörigkeit von Menschen, Tieren und anderen Dingen zu Deutschland zuordnen kann. Man kann mit Hilfe der Hunde eindeutig feststellen, ob ein Lebewesen (Mensch, Tier) oder ein Gegenstand zu Deutschland gehört oder nicht! So gehört das Hakenkreuz nicht zu Deutschland, da es sich in Deutschland als Hundespielzeug nicht durchgesetzt hat. Der Döner und die Pizza hingegen gehören auf jeden Fall zu Deutschland. Sie werden von Hunden gerne verschlungen.

Somit verfügen wir über einen hervorragenden Fixpunkt, der uns die Zuordnung zu Deutschland quantitativ, qualitativ, zuverlässig und jederzeit nachprüfbar ermöglicht: der Hund!

Obwohl der Hund zu Deutschland und zu den Deutschen gehört, heißt es nicht ohne Weiteres, dass der Hund auch in anderen Kulturen und Ländern beliebt ist. Es gibt Menschen, die Hunde essen! Welch eine Barbarei!! Chinesen, die nach Deutschland kommen, wissen darüber Bescheid. In Deutschland angekommen, hören sie sofort auf, Hunde zu verspeisen. (Die leeren Hundefleischdosen, die man gelegentlich vor Chinesischen Restaurants findet, werden nicht zu verspeisenden Hunden, sondern den menschlichen Gästen vorgesetzt!). Deshalb sind Chinesen bei den Deutschen beliebt und gehören zu Deutschland! Würden die Chinesen aus kulturellen oder gar religiösen Gründen (der China-Gott hat es befohlen oder so) darauf bestehen, Hunde zu verspeisen, so wäre Deutschland in kürzester Zeit chinesenrein. Auch unschuldige Japaner würden darunter leiden, da die meisten Deutschen Japaner nicht von Chinesen unterscheiden können.

Momentan wandern viele Menschen nach Deutschland zu, die keine Hunde essen, da der Prophet und Allah dies verbieten (haram), jedoch gelten Hunde als unrein. So dürfen sie vor dem Beten nicht gestreichelt werden und man darf sie nicht berühren. In ein türkisches Lokal sollte man keine Hunde mitnehmen. Das Ergebnis ist höchst unangenehm. Weit verbreitet ist die Unreinheit der Hunde unter Muslimen und Arabern, da Mohammed, ein Katzenliebhaber, es irgendwo unauffindbar aufgeschrieben hat. Hunde dürfen wie Juden straflos getreten, geschlagen und gesteinigt werden. So kommt es, dass es in islamischen und arabischen Ländern nur noch wenig Hunde und Juden gibt.

In Deutschland angekommen, versuchen Muslime und Araber, ihre Canophobie (Angst vor Hunden), genauer: ihren Hundehass zu verbergen. Manchen gelingt es, den Hundehass zu überwinden. Nicht alle Muslime und Araber sind Hundehasser. Es gibt Kurden unter den Muslimen und christliche Araber, die Hunde beinahe wie die Deutschen lieben. Doch den meisten muslimischen Arabern gelingt es nicht, ihre Canophobie in eine Canophilie umzuwandeln. Insbesondere Kinder reagieren unüberlegt schnell, also echt. Ihre Abscheu ist von ihren Augen und an ihrem Gesicht ablesbar, Manche arabisch-muslimische Kinder können einen Schrei des Entsetzens nicht unterdrücken, obwohl ihre aufgeklärten und mitteleuropäisch angezogenen Mütter einiges dagegen unternehmen. Das hat für den Deutschen mit Hund den Vorteil, dass er Vortritt genießt, wenn die Canophoben ihm - eigentlich seinem Hund - gerne den Vortritt überlassen.

Jeder, der mit einem Hund in einer Stadt oder sogar in einem Dorf schlendert, kann heute im Zeitalter der Flüchtlingskrise über solche Erfahrungen berichten.

Nun können wir mit Hilfe des Hundes die Frage leicht lösen, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht. Wenn Eltern dem Hundehass ihrer Kinder nichts entgegen zu setzen haben, dann wird sich die Canophobie in die Herzen der Kinder tief einfressen und zum Hundehass mutieren. Wer weiß, was ihnen der Imam über Hunde predigt? Wer weiß, wogegen sie im islamischen Religionsunterricht aufgehetzt werden: gegen Hunde, gegen Juden oder gar gegen Christen und Atheisten?

Erst wenn die arabischen und muslimischen Zuwanderer, die illegal nach Deutschland gekommen sind, sich dem Hund genauso wie die durchschnittlichen Deutschen zuwenden, gehört der Islam zu Deutschland und die Muslime haben beste Chancen, sich in Deutschland zu integrieren. Ich fürchte jedoch, dass die deutschen Wertebestimmer sich gegen die Hunde wenden werden, um Arabern und Muslimen entgegen zu kommen und ihnen zu gefallen. Dann wird ein erbitterter Kulturkampf ausbrechen, den in Deutschland die Hundefreunde bisher immer gewonnen haben.

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