Es scheint fix zu sein, im Burgenland holt sich der Landeshauptmann die FPÖ an Bord. Ist das richtig oder falsch, frage ich mich, denn wenn er die FPÖ nicht holt, ignoriert er auch gleichzeitig die FPÖ-Wähler und das waren im Burgenland nicht wenige und in der Steiermark noch viel mehr. Der Spruch "nicht mit Strache" im Bund heißt ja wohl auch, nicht mit den FPÖ Wählern und die werden immer mehr. Wollen SPÖ und ÖVP im Bund warten, bis die FPÖ die absolute Mehrheit hat und in der Zwischenzeit am Sessel kleben und abräumen? Ich frage, ist es nicht Zeit zuzugeben, daß man nicht weiter verhindern kann, was man nicht wahrhaben will?