Die politische Scharfmacherei der AfD führt zu mehr rechtsextremen Straftaten, weil sie gezielt Ressentiments gegen Minderheiten schürt und demokratische Grundwerte infrage stellt. Der Verfassungsschutz stuft die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ ein, da sie einen ethnisch-abstammungsmäßigen Volksbegriff vertritt und Menschen mit Migrationsgeschichte pauschal abwertet. Durch ständige Diffamierung und Ausgrenzung von Zugewanderten, Muslimen und anderen Minderheiten wird ein Klima der Verachtung geschaffen, das Hemmschwellen für Gewalt senkt. Die Partei verbreitet Verschwörungserzählungen und stellt das Vertrauen in den Rechtsstaat und die Demokratie gezielt infrage, wodurch radikale Einstellungen normalisiert und rechtsextreme Taten begünstigt werden.