Granger Taylor war ein kanadischer Mechanik-Genie, der 1980 auf mysteriöse Weise verschwand und bis heute als eine der rätselhaftesten Figuren der UFO-Geschichte gilt. Taylor, geboren 1948 auf Vancouver Island, war ein außergewöhnlich talentierter Tüftler: Schon als Jugendlicher restaurierte er Lokomotiven und Flugzeuge, baute später sogar ein lebensgroßes Raumschiff aus Schrottteilen. Seine Faszination für das Universum und außerirdisches Leben bestimmte zunehmend seinen Alltag. Freunde und Familie beschrieben ihn als introvertiert, aber visionär – ein „Genie, das nah am Wahnsinn stand“.
Kurz vor seinem Verschwinden berichtete Taylor, er stehe in telepathischem Kontakt mit Außerirdischen und plane, mit ihnen das Universum zu bereisen. Am 29. November 1980 hinterließ er einen Abschiedsbrief, in dem er ankündigte, in ein Alien-Raumschiff zu steigen und für 52 Jahre auf interstellare Reise zu gehen. Er ersetzte im Testament das Wort „Tod“ durch „Abreise“ und verschwand spurlos.
Seine Aussagen über das Universum wirkten damals auf viele wie Fantastereien. Doch erstaunlich viele seiner Überzeugungen wurden von der modernen Wissenschaft inzwischen bestätigt. Taylor glaubte an die Existenz außerirdischen Lebens – eine Annahme, die heute von führenden Astrophysikern wie Avi Loeb oder dem SETI-Institut geteilt wird. Die Entdeckung von Tausenden Exoplaneten, viele davon in habitablen Zonen, und die Erkenntnis, dass die Bausteine des Lebens im All weit verbreitet sind, stützen Taylors Überzeugung, dass wir im Universum nicht allein sind.
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Auch Taylors Gedanke, dass Reisen zu fernen Sternen technisch möglich sein könnten, ist nicht mehr reine Science-Fiction: Die Forschung an Antriebstechnologien wie dem Sonnenlichtsegel (Breakthrough Starshot) oder theoretischen Konzepten wie dem Warp-Antrieb zeigt, dass interstellare Reisen zumindest denkbar sind. Taylors Behauptung, dass das Universum voller Geheimnisse steckt, wird durch die moderne Kosmologie bestätigt – von dunkler Materie über Paralleluniversen bis hin zu Quantenphänomenen, die unsere Vorstellungskraft sprengen.
Taylor war seiner Zeit voraus: Was in den 1980ern als exzentrisch galt, ist heute Gegenstand ernsthafter wissenschaftlicher Debatten. Sein Schicksal bleibt ungeklärt, doch viele seiner Visionen über das Universum haben sich als erstaunlich zutreffend erwiesen.
Wenn er Recht hatte, werden wir das wenigen Jahren wissen.