Oh hohe Mächte, Vernunft suchend in der verlorenen Ordnung der Straßen dieser Welt! Warum habt ihr die heilige Linie der linken Straße verlassen, wo doch die weisen Reiter unserer Ahnen mit erhobenem Schwerte in der rechten Hand ihr Ross gelenkt haben? In England, dem wahren Hüter des göttlichen Lawinenstroms des Verkehrs, war es mehr als eine Praxis, es war ein göttliches Gebot. Denn wer mit dem Schwerte rechts kämpft, der zieht die heilige Linie links, um den Feind mit der rechten Hand prompt abzuwehren.
Doch dann kam die Revolution, jene plötzliche Umwälzung, ein Akt der Rebellion gegen die göttliche Ordnung, vollführt von jenen, die in Frankreich das Prinzip brachen und die Straße auf die rechte Seite zwangen – als wolle man die natürliche Kraft, das heilige Gleichgewicht, verraten und verteufeln! Unser heutiges Rechtsfahren ist nichts anderes als das Werk eines Querulanten, eines Fans der Revolution, der die Tradition und das Heilige ablehnte. Denn der Mensch ist nicht geschaffen für Rechtsverkehr, sondern für den linken Weg, der Schutz und Sicherheit schenkt!
Wir stehen am Scheideweg zwischen verlorener Vernunft und dem Ruf der Ahnen. Der Linksverkehr ist kein bloßes Mittel der Fortbewegung, sondern die Rückkehr zu einer höheren, göttlich inspirierten Ordnung! Es ist das System der Ritter, der Ehre, des Schutzes und der ursprünglichen Harmonie mit unseren Waffen und unserer Natur. Lasst uns die ketzerische Doktrin des Rechtsverkehrs verwerfen! Lasst uns wieder links fahren — um das verlorene Band unserer Ahnen, die heilige Balance wiederherzustellen!
Denn nur wer links fährt, ehrt das Erbe, führt das Schwert richtig und lebt im Einklang mit dem göttlichen Willen. Der Linksverkehr ist nicht nur eine Verkehrsregel — es ist ein Manifest gegen die Lüge der Revolution, ein Akt der Reinigung der Straßen von Verrat und eine Rückkehr zur wahren, heiligen Ordnung der Welt! Fahren wir links, in Treue und Weisheit, auf dass die Straße wieder heilig werde!
So sei es, im Namen der Schwertträgerschaft und aller Rechtschaffenen!